Otto von Bismarck (1815-1898), deutscher
Reichskanzler:
„So
wenig du das Meer ausschöpfen kannst mit deiner Hand, so wenig die Bibel mit
deinem Verstand.“
Napoleon Bonaparte (1769-1821), französischer Kaiser
„Die Menschen glauben alles, es darf nur nicht in der Bibel stehen.“
John Wesley (1703-1791), Erweckungsprediger, Begründer
der Methodisten
“Ja, wenn es irgendwelche Fehler in der Bibel gäbe, könnten es ja
tausend sein! Wenn es in diesem Buch irgend etwas Verkehrtes gäbe, würde es
nicht von dem Gott der Wahrheit stammen.“
James B. Irwin (1930-1991), amerikanischer Astronaut,
flog 1971 mit Apollo 15 zum Mond
„Der
letzte Tag auf dem Mond war ein Sonntag, und weil uns ein Auto zur Verfügung
stand, machten wir einen kleinen Ausflug. Beeindruckt von der Szenerie erinnerte
ich mich an jenen Lieblingsabschnitt aus dem Psalm 121, Ver 1: „Ich hebe meine
Augen auf zu den Bergen von wo meine Hilfe kommt.“… Im Wort Gottes liegt eine
Große Kraft. Warum sollte ich auch überrascht sein, die Gegenwart Gottes auf
dem Mond zu empfinden? Die Heilige Schrift sagt uns, dass Gott überall ist.“
(aus: „Geschäftsmann und Christ“, 6/1980)
James Anthony Froude (1818-1849), englischer
Historiker (Nichtchrist), Verfasser des zwölfbändiges Werkes „The History of
England“
„Die
gründlich studierte Bibel ist eine Literatur für sich – die seltsamste und
reichste auf allen Gebieten des Denkens.“ (aus:
„So entstand die Bibel“)
Sir William Jones (1746-1794), einer der größten
Sprachkundigen (er hat 28 Sprachen gelernt) und Kenner des Ostens, britischer
Orientalist und Jurist:
„Ich
habe diese heiligen Schriften regelmäßig und andächtig gelesen, und ich meine,
dass dieses Buch […] mehr Erhabenheit und Schönheit der Sprache besitzt als
alle anderen Bücher, in welchem Zeitalter und in welcher Sprache sie auch immer
geschrieben sein mögen.“ (aus: „So
entstand die Bibel“)
Emil Zatopek (1922-2000), tschechischer Meisterläufer
(mehrfacher Olympiasieger)
„Wir
sollten eigentlich jeden Morgen Karl Marx lesen, damit wir unsere Regierung
besser verstehen. Ich tue das nicht, denn meine Lektüre ist die Bibel. Darin
finde ich Kraft das zu tun was ich für richtig halte. Alles in der Welt ist
vergänglich, nicht aber die seelische Kraft der Verbindung mit Gott.“
D. Diderot (1713-1784) frz. Schriftsteller und
Philosoph der Aufklärung:
„Das
Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Gottesleugner zu vernichten.“
J.J.Rousseau (1712-1778) frz.-schweizer
Schriftsteller und Kulkturphilosoph:
„Ich
denke über die Weltordnung nach, um sie unausgesetzt zu bewundern und den
weisen Schöpfer anzubeten, der sich in ihr offenbart.“
Seneca (4 v. Chr. -65 n.Chr.) röm. Dichter und
Philosoph:
„Allen
Menschen ist der Glaube an Gott ins Herz gesät. Es lügen jene, die da sagen,
dass sie nicht an die Existenz Gottes glauben; denn in der Nacht und wenn sie
alleine sind, zweifeln sie.“
Mahatma Gandhi (1869-1948) indischer Staatsmann:
„Ich
zögere nicht zu sagen, dass ich der Existenz Gottes mehr gewiss bin als unserer
Anwesenheit in diesem Raum.“
Ein letzter Beitrag zur Bedeutung der Bibel und ihres
Autors:
(Dein Name) Wenn man Dich zitieren würde – was hättest
Du über die Bedeutung der Bibel und ihres Autors in Deinem Leben gesagt?
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Dein Wort ist meines Fußes
Leuchte
und ein Licht auf meinem Weg.
(Psalm 119:115)
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