Mittlerweile liegt das tatsächliche Geschehen über 2000
Jahre zurück. Viel ist in der Zwischenzeit geschehen. Jesus, das niedliche Baby
in der Krippe, wuchs auf und wurde zu einem vollmächtigen Mann und Wundertäter.
Keiner vollbrachte mehr Wunder als Er. Durch seine Lehre und Sein Handeln gab Er
sich als der angekündigte Messias zu erkennen, der von Gott gesalbte Retter.
Das niedliche Baby in der Krippe wurde ein respektierter Lehrer, der die
Wahrheit so klar und prägnant verkündigte, dass sie einem Großteil des Volkes
Seiner Zeit unbequem wurde. (2018 lässt grüßen!) Jesus, das niedliche Baby in
der Krippe, erfuhr Verfolgung, Verachtung, Ablehnung und schließlich den
Foltertod am Kreuz. Aber dabei blieb es nicht. Hier hört Seine Biographie nicht
auf! Als Gesalbter Gottes, als Sohn Gottes, erlitt Jesus, das niedliche Baby in
der Krippe, den Tod. Trotzdem war er dem Tod nicht untertan. Paulus triumphiert
in 1 Korinther 15:55:
Tod, wo ist dein Stachel? Hölle,
wo ist dein Sieg?"
Jesu Auferstehung offenbart und proklamiert seinen Sieg über
Sünde und Tod. „Es ist vollbracht!“ waren
seine letzten Worte am Kreuz. Dann der Tod, die Grablegung und die glorreiche,
siegreiche Auferstehung! Anschließend und zunächst abschließend ging Jesus, das
niedliche Baby in der Krippe, zurück zu seinem himmlischen Vater – nicht ohne
seine Rückkehr als König aller Könige anzukündigen.
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