Wer für verfolgte Christen betet und dazu das Gebetsheft von Open Doors benutzt, der wird mit interessanten Tatsachen konfrontiert. Gewöhnlich machte der Islam, der Atheismus und zunehmend der Hinduismus von sich reden, wenn es um Verfolgung von Menschen geht, die an Jesus glauben. Der Buddhismus verstand es bisher, sich als friedliebend und meditativ zu verkaufen, interessiert am Wohlergehen und Frieden der Menschheit. Aber auch dieses Gesicht nimmt andere Züge an, wenn auch nicht so sehr in der freien (meist westlich orientierten) Welt, in denen der Buddhismus eine verschwindende, aber missionierende Minderheit darstellt. Das intolerante, brutale Gesicht dieser Religion zeigt sich vielmehr dort, wo der Buddhisnus stärker vertreten ist und die Verkündigung der Botschaft von Jesus fürchtet. 99% aller Buddhisten leben in Asien.
In Myanmar werden
Christen an vielen Orten täglich ausgegrenzt. Ihnen wird berufliche Förderung
vorenthalten, ihren Kindern berechtigte Stipendien verwehrt und
Dorfversammlungen oder Impftermine für Kinder werden bewusst auf die Zeit der
Gottesdienste gelegt. Zugang zu Trinkwasser und medizinischer Versorgung wird
verweigert oder Christen werden von Familienangehörigen unter Hausarrest
gestellt. Pastor Tan, der eine kleine, 18-köpfige Gemeinde betreut, sagt seiner
Gemeinde: „Falls ich ins Gefängnis geworfen oder getötet werde, seid nicht
überrascht. Geht weiter voran und haltet am Glauben fest!“
Warum diese
Angst vor 18 Menschen, von denen der jüngste 2, der älteste 75 Jahre ist?
In China gibt es
nur ein paar Hundert frühere Buddhisten, die jetzt Jesus nachfolgen. Dann wurde
Pastor Lewis verboten, unter den ethnischen Minderheiten zu arbeiten. Seine
Gemeinde wurde bedroht. Eine Hausdurchsuchung beim Pastor folgte. Material
wurde beschlagnahmt. Pastor Lewis floh mit seiner Familie, seine Gemeinde
erfuhr Überwachung, Einschränkungen und Ablehnung. Mittlerweile wohnt Pastor
Lewis wieder in der Nähe um die nachwachsende Generation Leiter zu schulen.
Quelle: Open Doors |
Frau Ran ist ein
Beispiel aus Bhutan. Ihr Ehemann und ihre Verwandten drangsalieren sie, ihr
Mann schlägt sie, um sie zum Buddhismus zurück zu zwingen.
In Sri Lanka
greifen immer wieder wütende Mobs Christen und vornehmlich Pastoren an,
aufgewiegelt durch buddhistische Mönche(!).
Dieser kleine
Auszug wird reichen, um das wahre Gesicht des Buddhismus zu enttarnen. Hass auf
Jesus und die, die Ihm nachfolgen. Die Rechte, die man als Minderheitenreligion
in der freien Welt gerne in Anspruch nimmt, werden den Christen in den eigenen
Ländern nicht nur vorenthalten. Christen werden ihre ganz normalen Bürgerrechte
entrissen und sie werden im Namen der buddhistischen Religion zu Märtyrern für
Jesus. (Mehr Infos durch Klick auf die Karte)
Auch wir Christen
haben Waffen. Nein, nicht die unchristlichen Waffen der Kreuzritter oder der
politischen Konfliktparteien in „christlichen“ Ländern. Wahre Christen sind
Nachfolger Jesu im Alltag, jede Minute ihres Lebens. Ihre Waffen snd GANZ
andere! Zwei dieser Waffen sollen hier erwähnt sein: Gebet und Liebe! Jesus
sagt uns in Matthäus 5:44:
Ich aber sage euch: Liebt
eure Feinde,
segnet, die euch fluchen, tut wohl denen,
die euch hassen, und bittet
für die,
welche euch beleidigen und verfolgen!
Das sind weder
die Waffen des Islam, noch des Hinduismus oder des Buddhismus. Es sind die
Waffen der Nachfolger Jesu. Und sie sind wirkungsvoller als Hass, Brutalität
oder Granaten.
Jesus, unser
Vorbild liebt und betet für Seine Feinde. Seine Jünger tun es ihm nach.
Liebe
und bete!
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