Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss
Weiter unten die Informationen zu unserem heutigen Gottesdienst.
Weiter unten die Informationen zu unserem heutigen Gottesdienst.
Die Arbeit der Mütter ist ein gescholtener
Beruf; ein verkannter Beruf („nur“ Hausfrau?); ein unterbezahlter Beruf
(Herdprämie?), der stressvollste Beruf; der ...
Die Arbeit der Mutter ist eine verkannte Arbeit. Eine Gruppe gab
eine tatsächliche Stellenanzeige auf und „suchte“ Mitarbeiter. Die Bewerber
stimmten der Videoaufnahme zu. Hier die ersten Bewerber:
Allen Müttern, Großmüttern und Frauen mit mütterlichem Herzen
wünschen wir einen frohen Muttertag!
Predigttext heute:
Römer 5:12-21
12 Durch einen einzigen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und mit der Sünde der Tod. Und so ist der Tod zu allen Menschen hingekommen. Infolgedessen haben auch alle gesündigt.
13 Selbst als es das Gesetz noch nicht gab,
war die Sünde schon in der Welt. Doch wird sie da, wo es kein Gesetz
gibt, nicht als Schuld angerechnet.
14 Trotzdem herrschte schon in der Zeit
zwischen Adam und Mose der Tod auch über die Menschen, die kein
ausdrückliches Gebot übertraten, also nicht in derselben Weise wie Adam
sündigten. Mit seinem Ungehorsam ist Adam das genaue Gegenteil von dem,
der kommen soll.
15 Doch die Begnadigung ist nicht einfach
ein Gegenstück für die Übertretung. Denn wenn die Übertretung eines
Einzigen der ganzen Menschheit den Tod brachte, so wird das durch die
Gnade Gottes mehr als aufgewogen, denn die ganze Menschheit wird durch
die Gnade eines einzigen Menschen, nämlich durch Jesus Christus, überaus
reich beschenkt.
16 Dieses Geschenk ist nicht vergleichbar
mit dem, was durch den einen Sünder verursacht wurde. Denn das Urteil
Gottes, das der Übertretung des einen folgte, führt zur Verdammnis. Aber
der Gnadenerweis, der auf zahllose Verfehlungen folgte, führt zum
Freispruch.
17 Ist durch die Verfehlung eines Einzigen
der Tod zur Herrschaft gekommen, so werden erst recht alle, die Gottes
Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit in so reichem Maß empfangen
haben, durch den Einen, durch Jesus Christus, leben und herrschen.
18 So wie eine einzige Verfehlung allen
Menschen die Verdammnis brachte, so bringt eine einzige Tat, die Gottes
Rechtsforderung erfüllte, allen Menschen den Freispruch und das Leben.
19 Genauso wie durch den Ungehorsam eines
einzigen Menschen alle zu Sündern wurden, so werden durch den Gehorsam
eines Einzigen alle zu Gerechten.
20 Das Gesetz ist erst nachträglich
dazugekommen, um die Tragweite der Übertretungen deutlich zu machen. Und
gerade dort, wo sich die ganze Macht der Sünde zeigte, ist die Gnade
noch sehr viel mächtiger geworden.
21 Denn genauso wie die Sünde geherrscht
und den Menschen den Tod gebracht hat, soll die Gnade herrschen und uns
durch die geschenkte Gerechtigkeit zum ewigen Leben führen durch Jesus
Christus, unseren Herrn.
Im Gottesdienst benutzen wir meist
die Schlachter Übersetzung.
Aus Copyrightgründen ist hier der
leicht verständliche Text der NeÜ zu lesen.
(Quelle: HIER)
Die Predigt zum Text kann Anfang der Woche HIER
runtergelande oder online angehört werden!
Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
Anbetung
Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
Anbetung
Predigt
Gemeinschaft vor und nach dem
Gottesdienst
Auf Wunsch Gebet
Einladung zum Mittagessen
Beginn: 10:30 Uhr
Wir freuen uns auf Dich!
Calvary Chapel Freier Grund
Wir freuen uns auf Dich!
Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)
57290 Neunkirchen-Zentrum
Sonntagszitat:
Vertraue die Vergangenheit Gottes Gnade an,
die Gegenwart seiner Liebe
und die Zukunft seiner Fürsorge.
(Augustinus)
Ehren ist etwas viel Höheres als Lieben.
Man präge es darum den jungen Leuten ein,
ihre Eltern an Gottes Statt vor Augen zu haben
und also zu bedenken, dass sie dennoch Vater und Mutter sind,
von Gott gegeben,
auch wenn sie gering, arm, gebrechlich oder wunderlich wären.
(Martin Luther)
Rechtfertigung"
ist kein Regenschirm, unter dem
ich meinen
alten Adam spazieren führen kann.
(Walter Hümmer)Ehren ist etwas viel Höheres als Lieben.
Man präge es darum den jungen Leuten ein,
ihre Eltern an Gottes Statt vor Augen zu haben
und also zu bedenken, dass sie dennoch Vater und Mutter sind,
von Gott gegeben,
auch wenn sie gering, arm, gebrechlich oder wunderlich wären.
(Martin Luther)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Kommentare, die nur Werbung zum Inhalt haben oder zu Werbezwecken verlinkt sind, werden gelöscht!
Sie haben die Möglichkeit, anonym zu kommentieren. Dann wird Ihr Name nicht unter Ihrem Kommntar erscheinen. Mit dem Absenden Ihres Kommentars wird Ihre IP-Adresse allerdings im Zusammenhang mit Ihrem Kommentar gespeichert. Natürlich werden keinerlei Daten veröffentlicht oder weitergegeben, es sei denn, Sie treffen diese Wahl selbst, indem Sie nicht anonym kommentieren.