„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Sonntag, 8. Mai 2016

Herzliche Einladung zum heutigen Gottesdienst! Alles Gute zum Muttertag!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss

Weiter unten die Informationen zu unserem heutigen Gottesdienst.

Die Arbeit der Mütter ist ein gescholtener Beruf; ein verkannter Beruf („nur“ Hausfrau?); ein unterbezahlter Beruf (Herdprämie?), der stressvollste Beruf; der ... 

Die Arbeit der Mutter ist eine verkannte Arbeit. Eine Gruppe gab eine tatsächliche Stellenanzeige auf und „suchte“ Mitarbeiter. Die Bewerber stimmten der Videoaufnahme zu. Hier die ersten Bewerber:
 
Allen Müttern, Großmüttern und Frauen mit mütterlichem Herzen 
wünschen wir einen frohen Muttertag!

 
Predigttext heute:

Römer 5:12-21

12 Durch einen einzigen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und mit der Sünde der Tod. Und so ist der Tod zu allen Menschen hingekommen. Infolgedessen haben auch alle gesündigt. 
13 Selbst als es das Gesetz noch nicht gab, war die Sünde schon in der Welt. Doch wird sie da, wo es kein Gesetz gibt, nicht als Schuld angerechnet. 
14 Trotzdem herrschte schon in der Zeit zwischen Adam und Mose der Tod auch über die Menschen, die kein ausdrückliches Gebot übertraten, also nicht in derselben Weise wie Adam sündigten. Mit seinem Ungehorsam ist Adam das genaue Gegenteil von dem, der kommen soll. 
15 Doch die Begnadigung ist nicht einfach ein Gegenstück für die Übertretung. Denn wenn die Übertretung eines Einzigen der ganzen Menschheit den Tod brachte, so wird das durch die Gnade Gottes mehr als aufgewogen, denn die ganze Menschheit wird durch die Gnade eines einzigen Menschen, nämlich durch Jesus Christus, überaus reich beschenkt.  
16 Dieses Geschenk ist nicht vergleichbar mit dem, was durch den einen Sünder verursacht wurde. Denn das Urteil Gottes, das der Übertretung des einen folgte, führt zur Verdammnis. Aber der Gnadenerweis, der auf zahllose Verfehlungen folgte, führt zum Freispruch.  
17 Ist durch die Verfehlung eines Einzigen der Tod zur Herrschaft gekommen, so werden erst recht alle, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit in so reichem Maß empfangen haben, durch den Einen, durch Jesus Christus, leben und herrschen.  
18 So wie eine einzige Verfehlung allen Menschen die Verdammnis brachte, so bringt eine einzige Tat, die Gottes Rechtsforderung erfüllte, allen Menschen den Freispruch und das Leben. 
19 Genauso wie durch den Ungehorsam eines einzigen Menschen alle zu Sündern wurden, so werden durch den Gehorsam eines Einzigen alle zu Gerechten. 
20 Das Gesetz ist erst nachträglich dazugekommen, um die Tragweite der Übertretungen deutlich zu machen. Und gerade dort, wo sich die ganze Macht der Sünde zeigte, ist die Gnade noch sehr viel mächtiger geworden. 
21 Denn genauso wie die Sünde geherrscht und den Menschen den Tod gebracht hat, soll die Gnade herrschen und uns durch die geschenkte Gerechtigkeit zum ewigen Leben führen durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Im Gottesdienst benutzen wir meist die Schlachter Übersetzung.
Aus Copyrightgründen ist hier der leicht verständliche Text der NeÜ zu lesen.
(Quelle: HIER) 
Die Predigt zum Text kann Anfang der Woche HIER 
runtergelande oder online angehört werden! 

Herzliche Einladung zum Gottesdienst! 

Anbetung
Predigt
Gemeinschaft vor und nach dem Gottesdienst
Auf Wunsch Gebet
Einladung zum Mittagessen
Beginn: 10:30 Uhr 

Wir freuen uns auf Dich!

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)  
57290 Neunkirchen-Zentrum

Sonntagszitat:
Vertraue die Vergangenheit Gottes Gnade an, 
die Gegenwart seiner Liebe 
und die Zukunft seiner Fürsorge. 
(Augustinus)

Rechtfertigung" ist kein Regenschirm, unter dem
ich meinen alten Adam spazieren führen kann.
(Walter Hümmer)

 Ehren ist etwas viel Höheres als Lieben. 
Man präge es darum den jungen Leuten ein, 
ihre Eltern an Gottes Statt vor Augen zu haben 
und also zu bedenken, dass sie dennoch Vater und Mutter sind, 
von Gott gegeben, 
auch wenn sie gering, arm, gebrechlich oder wunderlich wären. 
(Martin Luther)

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