„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Sonntag, 7. Februar 2016

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss:

  Predigttext heute: Römer 1:18-32
18 Gott lässt nämlich seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel her wird er über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen hereinbrechen, die durch Unrecht die Wahrheit niederhalten. 
19 Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt, er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt.  
20 Denn seine unsichtbare Wirklichkeit, seine ewige Macht und sein göttliches Wesen sind seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung.
21 Trotz allem, was sie von Gott wussten, ehrten sie ihn nicht als Gott und brachten ihm keinerlei Dank. Stattdessen verloren sich ihre Gedanken ins Nichts, und in ihren uneinsichtigen Herzen wurde es finster. 
22 Sie hielten sich für Weise und wurden zu Narren. 
23 Die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauschten sie mit Bildern von sterblichen Menschen, mit Abbildern von Vögeln, vierfüßigen und kriechenden Tieren.
24 Darum hat Gott sie den Begierden ihrer Herzen ausgeliefert; er hat sie ihrer Unsittlichkeit preisgegeben, so dass sie ihre eigenen Körper schändeten. 
25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen!
26 Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen, 
27 und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst.
28 Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf. 
29 Jede Art von Unrecht, Bosheit, Habsucht und Gemeinheit ist bei ihnen zu finden. Sie sind voller Neid, Mord, Streit, List und Tücke.  
30 Sie reden gehässig über andere und verleumden sie. Sie hassen Gott, sind gewalttätig, hochmütig und prahlerisch. Im Bösen sind sie sehr erfinderisch, und ihre Eltern verachten sie. 
31 Sie sind unbelehrbar, unzuverlässig, gefühllos und kennen kein Erbarmen. 
32 Obwohl sie wissen, dass jeder, der so handelt, nach Gottes Gesetz den Tod verdient, tun sie es nicht nur selbst, sondern finden es auch noch gut, wenn andere es ebenso machen.
Im Gottesdienst benutzen wir meist die Schlachter Übersetzung. 
Aus Copyrightgründen ist hier der leicht verständliche Text der NeÜ zu lesen. 
(Quelle: HIER)
 

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
 (parallel Kindergottesdienst)
 Anbetungszeit
Predigt 
Gemeinsames Mittagessen! 
Beginn: 10:30 Uhr

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen-Zentrum 

(gegenüber dem Medizinischen Zentrum) 

Sonntagszitat:
  "Wir leben heute in einer Welt ohne Bibel. 
Es sieht so aus, als ob wir bereits mitten in der Flut stecken. 
Aber das ist die Konsequenz, dass wir permanent 
gegen die biblischen Gesetze verstoßen haben."
(Leonard Cohen)

"Die Wahrheit hat allezeit viel Verkündiger gehabt, 
aber die Frage ist, ob ein Mensch im tiefsten Sinne 
die Wahrheit erkennen will, 
sie sein ganzes Wesen durchdringen lassen will, 
alle ihre Konsequenzen annimmt 
und nicht für den Notfall ein Schlupfloch für sich selbst 
und einen Judaskuss für die Konsequenz bereithalten will."

(Sören Aabye Kierkegaard)

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