"Ich zittere für mein
Land, wenn ich daran denke, daß Gott gerecht ist
und daß seine
Gerechtigkeit nicht auf ewig schlummern kann.“
(Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA; 1743-1826)
Und gleichwie sie Gott nicht der
Anerkennung würdigten,
hat Gott auch sie dahingegeben ...
(Römer
1:28)
Aaron Burr war
der dritte Vizepräsident und wirkte unter dem US Präsidenten, Thomas Jefferson.
Burr wuchs in einem christlichen Zuhause auf und wurde durch seinen Großvater,
den Erweckungsprediger Jonathan Edwards, immer wieder angehalten, Jesus in sein
Leben aufzunehmen und Ihm zu folgen. Aber Burr weigerte sich. Stattdessen
erklärte er, dass er nichts mit Gott zu tun haben wollte und sich wünschte,
Gott würde ihn in Ruhe lassen.
Burr schaffte es zu einem Maß an politischem Erfolg, obwohl es immer wieder Enttäuschungen gab. Dazu kamen ständige Streitereien. Im Alter von 48 Jahren duellierte er sich mit Alexander Hamilton, einem amerikanischen Politiker, der dabei ums Leben kam. Burr überlebte ihn um 32 Jahre. Er wurde des Mordes ud des Hochverrats angeklagt.
Als er bereits ein alter Mann war, kam eine Enkelin Burrs bei einer Evangelisation zum Glauben. An jenem Abend sagte sie zu ihrem Opa: „Ich wünschte mir, du wärst auch ein Christ.“ Er antwortete ihr: „Als junger Mann habe ich auch an einem solchen Treffen teilgenommen. Ich erkannte meine Sünde und hörte Gottes gnädigen Ruf, zu Jesus zu kommen. Aber ich folgte Gottes Ruf nicht. Als ich später den Sternenhimmel ansah, machte ich einen Bund mit Gott: ‚Gott, wenn du mich den Rest meines Lebens in Ruhe lassen wirst, dann werde ich dich auch den Rest meines Lebens in Ruhe lassen.’ Kind, Gott ist darauf eingegangen und hat mich mein Leben lang in Ruhe gelassen. Jetzt ist es zu spät für mich, ihn zu suchen.“ Aaron Burr erhielt, um was er gebeten hatte.
Burr schaffte es zu einem Maß an politischem Erfolg, obwohl es immer wieder Enttäuschungen gab. Dazu kamen ständige Streitereien. Im Alter von 48 Jahren duellierte er sich mit Alexander Hamilton, einem amerikanischen Politiker, der dabei ums Leben kam. Burr überlebte ihn um 32 Jahre. Er wurde des Mordes ud des Hochverrats angeklagt.
Als er bereits ein alter Mann war, kam eine Enkelin Burrs bei einer Evangelisation zum Glauben. An jenem Abend sagte sie zu ihrem Opa: „Ich wünschte mir, du wärst auch ein Christ.“ Er antwortete ihr: „Als junger Mann habe ich auch an einem solchen Treffen teilgenommen. Ich erkannte meine Sünde und hörte Gottes gnädigen Ruf, zu Jesus zu kommen. Aber ich folgte Gottes Ruf nicht. Als ich später den Sternenhimmel ansah, machte ich einen Bund mit Gott: ‚Gott, wenn du mich den Rest meines Lebens in Ruhe lassen wirst, dann werde ich dich auch den Rest meines Lebens in Ruhe lassen.’ Kind, Gott ist darauf eingegangen und hat mich mein Leben lang in Ruhe gelassen. Jetzt ist es zu spät für mich, ihn zu suchen.“ Aaron Burr erhielt, um was er gebeten hatte.
Es gibt
Lebensgeschichten, die erschüttern. Enkel eines Mannes, den Gott gebrauchte,
Tausende in Gottes Reich zu bringen. Aber verstockt und hartherzig. Und Gott
brach den Bund nicht.
Ich bin
felsenfest davon überzeugt, dass Gott Aaron Burrs Rufen gehört hätte, hätte
sein Stolz und seine Hartherzigkeit ihn nicht davon abgehalten. Jesus spricht: (Johannes 6:37)
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Vielleicht werden
nicht viele diesen Blogeintrag lesen, die – wie Aaron Burr – dem Herrn den
Rücken zugedreht haben. Aber manch ein
Gotteskind wird ihn lesen und denken: „Ich bin bekehrt, aber ich liebe die
Sünde. Ich halte fest an verbotener Frucht. Ich lebe im Zwielicht.“
Es ist Deine und meine
Entscheidung, wie lange wir in unserer Rebellion weiterleben wollen. Gott
respektiert unsere Entscheidung. Aber glücklich werden wir dabei nicht. Und
glücklich werden wir auch nicht sein, wenn wir vor Jesus stehen werden.
Glücklich ist der
Mensch, dessen Retter der Herr ist. Glücklich der Mensch, der Ihm von
Herzen dient!
„Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt
und dessen Zuversicht der HERR ist.
(Jeremia 17:7)
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