„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Sonntag, 2. August 2015

Herzliche Einlading zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Ende

Predigttext: Jeremia 32:1-27:

1 Dies ist das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging im zehnten Jahr Zedekias, des Königs von Juda — dieses Jahr war das achtzehnte Jahr Nebukadnezars.
2 Damals belagerte das Heer des Königs von Babel Jerusalem; der Prophet Jeremia aber war eingesperrt im Gefängnishof, der zum Palast des Königs von Juda gehörte.
3 Zedekia, der König von Juda, hatte ihn nämlich einsperren lassen, indem er sprach: Warum weissagst du: »So spricht der Herr: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, daß er sie einnehme;
4 und Zedekia, der König von Juda, wird der Hand der Chaldäer nicht entfliehen, sondern gewiß in die Hand des Königs von Babel gegeben werden; der wird von Mund zu Mund mit ihm reden und sie werden einander Auge in Auge sehen;
5 und er wird Zedekia nach Babel führen, und dort muß er bleiben, bis ich nach ihm sehe, spricht der Herr; wenn ihr auch mit den Chaldäern kämpft, so werdet ihr doch nichts ausrichten«?
6 Und Jeremia sprach: Das Wort des Herrn ist an mich so ergangen:
7 Siehe, Hanamel, der Sohn deines Onkels Schallum, wird zu dir kommen und sagen: Kaufe dir mein Feld, das bei Anatot liegt; denn dir steht das Lösungsrecht zu, es zu kaufen!
8 Da kam mein Vetter Hanamel gemäß dem Wort des Herrn zu mir in den Gefängnishof und sprach zu mir: Kaufe doch mein Feld, das bei Anatot, im Land Benjamin liegt; denn dir steht das Erbrecht und das Lösungsrecht zu; kaufe es dir! Da erkannte ich, daß es das Wort des Herrn war.
9 Und ich kaufte das Feld bei Anatot von meinem Vetter Hanamel und wog ihm das Geld dar, 17 Schekel Silber.
10 Und ich schrieb einen Kaufbrief und versiegelte ihn und berief Zeugen und wog das Geld auf der Waage ab.
11 Und ich nahm den versiegelten Kaufbrief mit der Abmachung und den Bedingungen, dazu auch den offenen,
12 und ich übergab den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerijas, des Sohnes Machsejas, vor den Augen meines Vetters Hanamel und vor den Augen der Zeugen, die den Kaufbrief unterschrieben hatten, auch vor den Augen aller Juden, die im Gefängnishof saßen.
13 Und ich befahl Baruch vor ihren Augen und sprach:
14 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Nimm diese Kaufbriefe, sowohl den versiegelten als auch den offenen Kaufbrief, und lege sie in ein Tongefäß, damit sie lange Zeit erhalten bleiben!
15 Denn so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Es sollen in diesem Land wieder Häuser und Felder und Weinberge gekauft werden!
Jeremias Gebet und die Verheißung der Wiederherstellung für Israel
16 Nachdem ich nun den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerijas, übergeben hatte, betete ich zum Herrn und sprach:
17 Ach, Herr, Herr, siehe, du hast den Himmel und die Erde gemacht mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm; dir ist nichts unmöglich!
18 Du erweist Gnade vielen Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Schoß ihrer Kinder nach ihnen, du großer und starker Gott, dessen Name »Herr der Heerscharen« ist,
19 groß an Rat und mächtig an Tat; dessen Augen über allen Wegen der Menschenkinder offen stehen, um jedem einzelnen zu geben gemäß seinen Wegen und gemäß der Frucht seiner Taten.
20 Du hast Zeichen und Wunder getan im Land Ägypten, die bis zu diesem Tag bekannt sind, und auch an Israel und an anderen Menschen; und du hast dir einen Namen gemacht, wie es heute der Fall ist.
21 Du hast dein Volk Israel aus dem Land Ägypten herausgeführt durch Zeichen und Wunder und mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken;
22 und du hast ihnen dieses Land gegeben, wie du ihren Vätern geschworen hattest, es ihnen zu geben, ein Land, in dem Milch und Honig fließt.
23 Als sie nun kamen und es einnahmen, gehorchten sie deiner Stimme nicht und wandelten nicht in deinem Gesetz, sie taten nichts von all dem, was du ihnen zu tun geboten hattest; darum hast du ihnen all dieses Unheil widerfahren lassen.
24 Siehe, die Belagerungs-Wälle reichen bis an die Stadt, daß sie erobert werde; und durch das Schwert, die Hungersnot und die Pest ist die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, die gegen sie kämpfen; und was du geredet hast, das ist eingetroffen; und siehe, du bemerkst es wohl.
25 Und doch hast du, Herr, Herr, zu mir gesagt: Kaufe dir das Feld um Geld und nimm Zeugen dazu! Und dabei ist die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben!
26 Da erging das Wort des Herrn an Jeremia folgendermaßen:
27 Siehe, ich, der Herr, bin der Gott alles Fleisches; sollte mir irgend etwas unmöglich sein?  
 
Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
 (parallel Kindergottesdienst) 
Predigt
 Anbetungszeit 
 Einladung zum Mittagessen @ CCFG
Gemeinschaft vor und nach dem Gottesdienst  Beginn: 10:30 Uhr   
 
Calvary Chapel Freier Grund  
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)  
57290 Neunkirchen-Zentrum  

Sonntagszitat:
"Beginne zu tun, was nötig ist,
dann, was möglich ist,
und plötzlich tust Du das unmögliche."

(Franz von Assissi (1181-1226) 

Wir vergessen immer wieder, 
dass "unmöglich" eines von Gottes Lieblingsworten ist.
(Max Lucado)

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