Interessant ist,
dass Christen, die den Fakten des Schöpfungsberichts Glauben schenken, ihre
Fakten nie ändern mussten. Ganz anders Evolutionstheoretiker, die jahrein –
jahraus das korrigieren müssen, was sie im Jahr zuvor als Fakten verkauften. Im
Jahr 2013 veröffentlichte die Online Ausgabe von „Die Welt“ verschiende
„Fakten“, die die Wissenschaft wegen neuer Erkenntnisse korrigieren mussten.
Darunter waren:
-
Das Alter
bestimmter Tiefseetiere musste erheblich korrigiert werden.
-
Bei dem
westlichen Teil des Grand Canyon musste man sich um schlappe 60 Millionen Jahre
korrigieren.
-
Beim Alter
des Rheins fiel die Korrektur nur in den einstelligen Millionen-Jahr-Bereich.
-
Die Hebung
des tibetanischen Hochlandes begann nicht vor 10-15- sondern vor angeblich vor
30 Millionen Jahren.
-
Weitere
„Fakten“, die nun doch keine mehr sind, betreffen die „Entstehungzeit“ der
Dinos oder die Hirngröße der „Vormenschen“.
Ich höre mal auf
hier. Am Schluss des heutigen Eintrags gibts noch ein paar hilfreiche Links.
Jedenfalls
brauchen wir uns als Christen nicht einschüchtern zu lassen. Wir halten fest an
den Fakten, die uns vor Tausenden von Jahren schriftlich überliefert wurden und
die bis heute keiner Korrektur bedurften. Diese Fakten – und das ist lediglich
ein Zusatzbonus – werden durch kreationistische Wissenschaftler bestätigt.
Wer Gottes Wort
vertraut, ist auf der Gewinnerseite. So heißt es:
-
Am Anfang
schuf Gott Himmel und Erde. (1 Mose 1:1)
-
Die Himmel
erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. (Psalm 19:2)
-
Wenn ich
deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond
und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, daß du an ihn
gedenkst, und der Sohn des Menschen, daß du auf ihn achtest? (Psalm 8:4+5)
-
Denn
obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm
nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und
ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind
sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes
vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und
vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. Darum hat sie Gott auch
dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, so daß sie ihre
eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit Gottes mit der
Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem
Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! (Römer 1:21-25)
Gott und Gottes
Wahrheit war und ist zu erkennen! Wer Ihn nicht erkennen will, sucht sich eine
Pseudowahrheit woanders, ernennt sie zu seinem Glauben und macht sie dann Jahr
für Jahr passend, je nach neustem Erkenntnisstand.
Als Gotteskinder
verstecken wir uns nicht und schämen wir uns nicht für das, was wir glauben –
auch wenn wir nicht jede Pseudowahrheit widerlegen können oder wollen. Warten
wir lange genug, dann wird sie sich schon selbst widerlegen, korrigieren oder
anpassen.
Wir halten fest
an dem, was wir als Wahrheit und tragendes Fundament in unserem Leben erfahren
haben. Und wir freuen uns, dass Gott nicht nur unser Schöpfer, sondern auch
Vater, Freund, Hirte und Versorger ist. Das sind Fakten! Wer dagegen resistent
ist, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Links zu
Webseiten, die die Schöpfungslehre vertreten:
- Was Darwin nicht wusste
- genesisnet
- Wort und Wissen
- Creationism (Englisch, mit Link zu deutscher Seite)
- John Lennox (Englisch)
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