Die biblische Antwort, die die Sinnfrage des Lebens auf den
Punkt bringt, steht in Prediger 1:14:
„Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne
geschieht,
und siehe, es war alles eitel und Haschen nach Wind.“
O doch, der Prediger hat Verschiedenes ausprobiert: Reichtum,
Sex, Kunst, Arbeit – nichts füllte die Sinnfrage seines Lebens. Alles wurde zu
einem vergeblichen „Haschen nach Wind“.
Das allerdings verändert sich schlagartig, wenn wir Jesus
begegnen. Petrus stand mitten im Leben. Er hatte eine Frau, eine Arbeit, ein
Einkommen, Freunde – und dann begegnet er Jesus. Jesus gibt ihm einen Sinn für sein
Leben, den Er fortan jedem Menschen gibt, der Ihm begegnet: „Du sollst Menschenfischer sein! Dir ist
Leben gegeben, um für mich, Jesus, zu leuchten! Du sollst Salz sein in dieser
Welt und den faden Geschmack des Lebens durch die Würze des Wortes Gottes
würzen!“
Jesus hat uns also nicht gerettet, damit es uns auf Erden
gut geht. Auch nicht, um ein himmlisches Ticket zu lösen und dann irdisch weiterzuleben.
Jesus hat uns gerettet, damit wir ausbrechen aus dem Rhythmus, der für den
Menschen ohne Gott das Normale ist. Christen, die nach der Bibel leben, können
gar kein normales Leben mehr führen, da sie als Minderheit der Norm nicht mehr
entsprechen.
„Was ist bei uns Christen schief gelaufen?“ fragt ein Buchautor?
Und dieselbe Frage können wir uns stellen. Warum suchen so viele Christen nach
dem Sinn des Lebens? Warum geben andere die Suche hoffnungslos auf? Und warum stürzt
sich eine so große Schar von Christen in die Dinge, die die Bibel als „Haschen
nach Wind“ bezeichnet? Was war das noch? Ach ja, Reichtum, Sex, Kunst und
Arbeit.
Hier ist in klaren, unmissverständlichen Jesusworten die
göttliche Antwort an alle Jünger auf die Frage nach dem Sinn des Lebens:
Folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern
machen!
(Matthäus 4:19)
Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken,
das tut alles im Namen des Herrn Jesus
und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
(Kolosser 3:17)
Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt.
(aus Matthäus 5:13+14)
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