An was werden wir
uns im Alter erinnern? Was werden wir „von uns geben“, wenn wir im Kreis der
Familie zusammensitzen? Bereits früh lässt sich bei manchen Menschen ablesen,
wie ihre Entwicklung im Alter verlaufen wird. Die einen werden ständig
schimpfen wie die Rohrspatzen, andere werden einen Witz nach dem andern
erzählen (vermutlich immer den gleichen), andere werden in Trübsal versinken
und schweigen.
„Halt im Gedächtnis Jesus Christus,
der auferstanden ist von den Toten“
Wer sich daran im
Leben hält, hat für die Jahre „vor dem Alter“ – aber auch für das Alter selbst den
besseren Weg gewählt. Wer „Jesus im Gedächtnis hält“, wird auch die andern
Hilfestellungen der Bibel zur Altersvorbereitung schätzen. So schreibt Paulus
in Philipper 4:8:
„Was wahrhaftig ist,
was ehrbar,
was gerecht,
was rein,
was liebenswert,
was einen guten Ruf hat,
sei es eine Tugend,
sei es ein Lob
– darüber denkt nach!“
Jesus nicht zu vergessen legt eine heilsame Grundlage für unser Gedächtnis im Alter.
Sich nicht nur um
das Negative und die Probleme der Welt zu drehen, schafft Zeit, unser Leben und
Gedächtnis mit dem zu füllen, was wertvoll ist. Wertvoll für uns und unsere
Mitmenschen; wertvoll für’s Leben und für’s Sterben. Es beginnt mit dem Hinweis
des Apostels:
„Halt im Gedächtnis Jesus Christus,
der auferstanden ist von den Toten“
der auferstanden ist von den Toten“
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