Die Gemeinde ist ein lebender Organismus. Sie
ist Gottes Schöpfung mit Jesus Christus als ihrem Kopf (Kol 1,18). Von ihm fließt Leben (Joh 14,6). Wir haben eine Verantwortung, mit Gott zu kooperieren
(1. Kor 3,6). Wir wissen, wenn der Herr das
Haus nicht baut, arbeiten wir umsonst (Ps 127,1).
Der Transfer einer Seele vom Königreich der
Finsternis in das des Lichts ist ein geistlicher, übernatürlicher Prozess (Kol 1,14). Es ist der Vater, der zieht (Joh 6,44). Es ist der Heilige Geist, der überführt (Joh 16,8). Er veranlasst, dass ein Bekenntnis gemacht
wird (1. Kor 12,3). Er vollendet die Bekehrung (Titus 3,5). Es ist der Heilige Geist, der stärkt und
ermächtigt (Eph 3,16). Er
führt in die Wahrheit (Joh 16,16).
(…)
Nur, wenn wir anfangen zu erkennen, dass nichts
von Bedeutung geschehen wird, außer als eine Antwort auf Gebet, (nur) dann
wird das Gebet mehr als nur ein freiwilliges Programm für die wenigen Treuen
werden. Stattdessen wird es die treibende Kraft in unseren Gemeinden werden.
Offensichtlich möchte Gott, dass unsere
Pastoren, Leiter und Sein Volk erkennen, dass nur Er außergewöhnliche Dinge vollbringen kann. Wenn
wir diese einfache Voraussetzung akzeptieren, werden wir vielleicht zu beten
anfangen.
Dann fährt der Autor mit Beispielen fort unter der
Überschrift: „Die Bibel“:
Die Schlacht, welche
Josua gewann, wie 2. Mose 17, 8-13 berichtet, war nicht so sehr davon
abhängig, was er und seine Truppen dort unten in der Ebene taten. Sie war direkt
von Moses gebetsvoller Fürbitte, die auf der Spitze eines nahen Berges durch
die Unterstützung von Aaron und Hur geschah, abhängig.
Im Alten Testament, die Psalmen nicht gezählt, gibt es 77 detaillierte Verweise auf Gebet. Das Tempo erhöht sich im Neuen Testament. Es gibt allein 94 Hinweise, welche sich direkt auf Jesus und Gebet beziehen. Die Apostel griffen dieses Thema und diese Praxis auf. So sagt Paulus: „Betet ununterbrochen, denn das ist der Wille Gottes für euch“ (1.Thess 5,16). Petrus drängt die Gläubigen, „besonnen und nüchtern zu sein, so dass sie beten können“ (1. Pe 4,7). Jakobus erklärt, dass Gebet kraftvoll und effektiv ist (Jak 5,16). Johannes versichert uns, dass Gott hört und antwortet (1. Joh 5,15).
Wie vergangene Woche wollen wir uns auch diesmal durch diese Zitate an die Tatsache erinnern, dass jede Wirkung eine Ursache hat. Wir handeln nach Gottes Willen und beten – Gott handelt nach Seinem Willen und erhört. Den Umkehrschluss kann jeder selbst ziehen.
Was für einen herrlichen Gott, der uns Mut macht, unsere schlaffen Hände neu zu heben, unsere müden Knie zu neu beugen und das Gebet wieder aufzugreifen, weiterzubeten und die Folgen aus Gottes Hand zu beobachten. Ich brauche diese Ermutigung immer wieder!
Im Alten Testament, die Psalmen nicht gezählt, gibt es 77 detaillierte Verweise auf Gebet. Das Tempo erhöht sich im Neuen Testament. Es gibt allein 94 Hinweise, welche sich direkt auf Jesus und Gebet beziehen. Die Apostel griffen dieses Thema und diese Praxis auf. So sagt Paulus: „Betet ununterbrochen, denn das ist der Wille Gottes für euch“ (1.Thess 5,16). Petrus drängt die Gläubigen, „besonnen und nüchtern zu sein, so dass sie beten können“ (1. Pe 4,7). Jakobus erklärt, dass Gebet kraftvoll und effektiv ist (Jak 5,16). Johannes versichert uns, dass Gott hört und antwortet (1. Joh 5,15).
Wie vergangene Woche wollen wir uns auch diesmal durch diese Zitate an die Tatsache erinnern, dass jede Wirkung eine Ursache hat. Wir handeln nach Gottes Willen und beten – Gott handelt nach Seinem Willen und erhört. Den Umkehrschluss kann jeder selbst ziehen.
Was für einen herrlichen Gott, der uns Mut macht, unsere schlaffen Hände neu zu heben, unsere müden Knie zu neu beugen und das Gebet wieder aufzugreifen, weiterzubeten und die Folgen aus Gottes Hand zu beobachten. Ich brauche diese Ermutigung immer wieder!
* Quelle: Stuart Robinson
– Den Preis im Gebet bezahlen –
S 2+3;
© Stuart Robinson –
Den Preis im Gebet bezahlen
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