„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Lustiges mit sinnvollem Unterton

Wundermedizin:  
„Ein Wort des Lobes scheint bei Schwerhörigen Wunder zu bewirken!“

Dumm gelaufen:
Ein junger Pastor, gerade mit der Ausbildung fertig, übernimmt seine erste Gemeinde und hat sein Büro in einem neuen Teil des Gebäudes eingerichtet. Ein herrliches, helles Büro mit großen Fenstern und freiem Blick. Als er sich seine neuen Räumlichkeiten anschaut, sieht er durchs Vorzimmer einen Mann hereinkommen. Um beschäftigt zu erscheinen, schnappt sich der junge Pastor den Telefonhörer und täuscht ein Gespräch vor, in dem er von seiner tollen Gemeinde und seinen ersten Erfolgen als Pastor prahlt. Die Gemeinde hatte ja so viel Wachstum erfahren und so viele neue Programme unter seiner Leitung begonnen. Schließlich legt er den Hörer auf, wendet sich dem Besucher zu und fragt höflich: „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ „Klar,“ antwortete der Besucher. „Ich bin hier, um Ihr Telefon anzuschließen.“

Wie man Fledermäuse los wird:
Drei Pastoren treffen sich zum Mittagessen. Während des Gesprächs berichtet der eine: „Mann, seit dem Sommer habe ich so eine Fledermausplage im Gewölbe meiner Kirche und ich habe alles versucht, sie los zu werden: Lärm, Spray, Katzen – nichts hilft.“  „Das kenne ich,“ meint der zweite. „Ich habe die massenhaft unter den Schiefern unseres Gemeindehauses. Ich habe sogar einen Fachmann hinzugezogen. Ohne Erfolg.“ Jetzt meldet sich der dritte zu Wort: „Ich hab die bei mir einfach getauft und zu Mitgliedern meiner Gemeinde gemacht. Jetzt bin ich sie los.“
 
Respekt:
Laura Schlessinger schreibt in einem ihrer Bücher* von einem jüdischen Rabbiner, der im Flugzeug neben einem Atheisten Platz fand. Alle paar Minuten erkundigte sich eines der Kinder oder Enkel des Rabbiners, ob er irgendetwas benötige, sei es etwas zu essen, zu trinken oder irgendetwas anderes. Irgendwann wunderte sich der Atheist: „Der Respekt, den Ihre Kinder und Enkel Ihnen entgegenbringen ist außergewöhnlich! Von den Meinen erhalte ich diesen Respekt nicht.“
„Nun,“ entgegnete der Rabbiner, „denken Sie mal nach! Für meine Kinder und Enkel bin ich in der Kette der Tradition einen Schritt näher an der Zeit, in der Gott vom Berg Sinai aus zu der gesamten jüdischen Nation sprach. Für Ihre Kinder und Enkel sind Sie einen Schritt näher zum Leben als Affe.
* L. Schlessinger, The Ten Commandments: The Significance of God’s Laws in Everyday Life, p. 133


Lustiges aus Gemeindebriefen:
-        Komm, arbeite für den Herrn! Die Arbeit ist schwer, die Tage lang und die Bezahlung schlecht. Aber die Rente ist überirdisch!
-        Es ist nicht zu erwarten, dass es Lohnminderung für Sünde gibt.
-        Du kannst nicht schlafen? Komm, hör Dir eine unserer Predigten an!

Gebete aus Kindermund:
Nachtgebet eines kleinen Jungen: „Lieber Gott, bitte pass auf meinen Papa auf, und auf Mama, und auf meine Schwester und auf meinen Bruder und auf meinen Hund und auf mich. Oh, und bitte pass auf Dich selbst auf, Gott. Wenn Dir was passiert, dann stecken wir hier echt im Schlamassel.“

Jonny hatte sich wieder mal unmöglich benommen und wurde in sein Zimmer geschickt. Nach einer Weile kam er wieder raus und informierte seine Mutter, dass er in sich gegangen sei und ein Gebet gesprochen hätte. „Schön,“ lobte die Mutter. „Wenn Du Gott bittest, Dir zu helfen, Dich zu benehmen, dann wird er Dir auch helfen.  Oh,“ kam Jonnys Antwort, „ich habe ihn nicht gebeten, mir zu helfen, mich zu benehmen. Ich habe ihn gebeten, Dir mehr Geduld zu geben.

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