„Ein Wort des Lobes scheint bei Schwerhörigen Wunder zu bewirken!“
Dumm gelaufen:
Ein junger
Pastor, gerade mit der Ausbildung fertig, übernimmt seine erste Gemeinde und
hat sein Büro in einem neuen Teil des Gebäudes eingerichtet. Ein herrliches,
helles Büro mit großen Fenstern und freiem Blick. Als er sich seine neuen
Räumlichkeiten anschaut, sieht er durchs Vorzimmer einen Mann hereinkommen. Um
beschäftigt zu erscheinen, schnappt sich der junge Pastor den Telefonhörer und
täuscht ein Gespräch vor, in dem er von seiner tollen Gemeinde und seinen
ersten Erfolgen als Pastor prahlt. Die Gemeinde hatte ja so viel Wachstum
erfahren und so viele neue Programme unter seiner Leitung begonnen. Schließlich
legt er den Hörer auf, wendet sich dem Besucher zu und fragt höflich: „Kann
ich Ihnen behilflich sein?“ „Klar,“ antwortete der Besucher.
„Ich bin hier, um Ihr Telefon anzuschließen.“
Wie man
Fledermäuse los wird:
Drei Pastoren
treffen sich zum Mittagessen. Während des Gesprächs berichtet der eine: „Mann,
seit dem Sommer habe ich so eine Fledermausplage im Gewölbe meiner Kirche und
ich habe alles versucht, sie los zu werden: Lärm, Spray, Katzen – nichts
hilft.“ „Das kenne ich,“ meint
der zweite. „Ich habe die massenhaft unter den Schiefern unseres
Gemeindehauses. Ich habe sogar einen Fachmann hinzugezogen. Ohne Erfolg.“ Jetzt
meldet sich der dritte zu Wort: „Ich hab die bei mir einfach getauft und zu
Mitgliedern meiner Gemeinde gemacht. Jetzt bin ich sie los.“
Respekt:
Laura Schlessinger schreibt in einem ihrer
Bücher* von einem jüdischen Rabbiner, der im Flugzeug neben einem Atheisten
Platz fand. Alle paar Minuten erkundigte sich eines der Kinder oder Enkel des
Rabbiners, ob er irgendetwas benötige, sei es etwas zu essen, zu trinken oder
irgendetwas anderes. Irgendwann wunderte sich der Atheist: „Der Respekt, den
Ihre Kinder und Enkel Ihnen entgegenbringen ist außergewöhnlich! Von den Meinen
erhalte ich diesen Respekt nicht.“
„Nun,“ entgegnete
der Rabbiner, „denken Sie mal nach! Für meine Kinder und Enkel bin ich in
der Kette der Tradition einen Schritt näher an der Zeit, in der Gott vom Berg
Sinai aus zu der gesamten jüdischen Nation sprach. Für Ihre Kinder und Enkel
sind Sie einen Schritt näher zum Leben als Affe.
* L. Schlessinger, The Ten Commandments: The Significance of
God’s Laws in Everyday Life, p. 133
Lustiges aus
Gemeindebriefen:
-
Komm, arbeite für den Herrn! Die Arbeit
ist schwer, die Tage lang und die Bezahlung schlecht. Aber die Rente ist
überirdisch!
- Es ist nicht zu erwarten, dass es
Lohnminderung für Sünde gibt.
- Du kannst nicht schlafen? Komm, hör Dir
eine unserer Predigten an!
Gebete aus Kindermund:
Nachtgebet eines kleinen Jungen: „Lieber Gott, bitte
pass auf meinen Papa auf, und auf Mama, und auf meine Schwester und auf meinen
Bruder und auf meinen Hund und auf mich. Oh, und bitte pass auf Dich selbst
auf, Gott. Wenn Dir was passiert, dann stecken wir hier echt im Schlamassel.“
Jonny hatte sich wieder mal unmöglich benommen und wurde
in sein Zimmer geschickt. Nach einer Weile kam er wieder raus und informierte
seine Mutter, dass er in sich gegangen sei und ein Gebet gesprochen hätte. „Schön,“
lobte die Mutter. „Wenn Du Gott bittest, Dir zu helfen, Dich zu benehmen,
dann wird er Dir auch helfen.“ „Oh,“
kam Jonnys Antwort, „ich habe ihn nicht gebeten, mir zu helfen, mich zu
benehmen. Ich habe ihn gebeten, Dir mehr Geduld zu geben.“
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