„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Montag, 29. Juli 2013

Mann, war das gut!

Mir ist bewusst, dass dieser Blog von vielen gelesen wird, die nicht zu unserer CCFG Gemeinde gehören (obwohl jeder bei uns willkommen ist). Manch einem ist der tägliche Eintrag ein regelmäßiger Begleiter. Darum möchte ich nicht viele Einzelheiten von unserer Wochenendfreizeit erwähnen. Allgemein nur, dass es eine intensive Zeit der Gemeinschaft und der Begegnungen war. Es war Gott selbst, der vor uns dort war und die Zeit vorbereitet hat.

Morgens und abends gesegnete Zeiten der Anbetung und der intensiven Lehre aus Gottes Wort. Am letzten Abend Anbetung, Lehre, Abendmahl, Afterglow (= eine intensivere Zeit mit Gott), Gebet … einfach gut!
So genug des Rückblicks! Hier ein paar der erbaulichen Gedanken aus den Predigten, die der Gastredner in seinen Predigten ausführte.

Aus Liebe hat er sein Leben für uns gegeben. (aus Epheser 5:2)
Ausführung: Es ist unerlässlich, das Kreuz Jesu im Zentrum zu bewahren; nicht abzuweichen zur Rechten oder zu Linken. Weichen wir zur einen Seite vom Kreuz ab, werden wir lau. Weichen wir zu anderen Seite ab, werden wir gesetzlich. Wir müssen an der alten Botschaft vom Kreuz festhalten.

Seht nun genau zu, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise! (aus Epheser 5:15)
Ausführung:Genau’ (=akribos) darauf zu achten, wie wir wandeln (leben) bedeutet: ‚akribisch darauf zu achten. Was akribisch bedeutet, zeigt uns die Forschung, die Forensik und oft sogar die Kunst. Es kommt auf jede Kleinigkeit an, jedes Detail. So sollen wir leben. Als Weise gehen wir nicht in den Tag mit der Einstellung: Mal sehen, dass wir einigermaßen gut durchkommen. Oder: Heute will ich mich von all den groben Sünden fernhalten. Viel mehr ist unser Verlangen, in allem Denken und Tun akribisch darauf bedacht zu sein, Jesu Nachahmer zu sein. Dazu fordert er uns auf.

Kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse. (aus Epheser 5:16)
Ausführung: Tage ‚werden’ nicht böse, Tage ‚sind’ böse. Niemand kann in einen neutralen Tag hineingehen und ihn zu einem guten Tag werden lassen. Tage ‚sind’ böse. Sie sind gefüllt mit Bitterkeit, Ärger, Unfreundlichkeit, Lüge und Hass. Zeit auszukaufen bedeutet: Zeit zu erlösen, Zeit zu gewinnen. In unserem Leben sollen wir die böse Zeit des Tages ‚befreien’, dann füllen mit gutem, indem wir für Jesus leben.

Soweit drei Gedanken aus verschiedenen Bibelarbeiten. Wer interessiert ist an einem Link zum runterladen oder online anhören der Predigten, darf sich gerne melden: pastor(at)ccfg.de .

Euch allen eine gesegnete Woche!

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