Das sind schon heftige Zeichen, die Jesus hier Seinen
Jüngern verspricht. Ich wurde daran erinnert, als ich Berichte las aus verschiedenen
Ländern der Welt.
In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben. Wirklich?
“Gospel for
Asia” (GFA) berichtet, dass Tanuj Kapur zum
Glauben an Jesus kam, als seine Schwester von Dämonen
befreit wurde.
10 Jahre lang wurde Usri von Dämonen gequält. Weder
Krankenhäuser noch Besuche in Tempeln konnten sie befreien von der
Bedrückung, die sie erfuhr. Als letzten Versuch brachte Tanuj
seine Schwester zu einer Gemeinde, die der Gospel for Asia Pastor Hasit
Sengupta leitete. Hasit betete für Befreiung durch den Namen Jesu und die
Dämonen mussten weichen. Usri wurde vollkommen frei!
Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken,
wird es ihnen nichts schaden. Wirklich?
In der Monatszeitschrift der Hilfaktion Märtyrerkirche (HMK),
„Stimme der Märtyrer“, berichtet ein
indonesischer Christ, der unter einem Volk arbeitet, die an Zauberei und
Götzendienst gebunden waren. Er schreibt: „Es fing damit an, dass ich sie
besuchte und das Wasser trank, das sie mir gaben. Sie hatten es vergiftet. Das
erzählten sie mir, nachdem sie Christen geworden waren. Sie erklärten mir, dass
sie mich krank machen wollten. Aber dank Gottes Bewahrung bin ich gesund
geblieben. Das hat ihnen Angst gemacht und sie so überrascht, dass sie mich
fragten, was ich getan hätte und wer mein Gott sei. … So konnte ich sie zum Glauben führen.
Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl
befinden. Wirklich?
Noch einmal lassen wir GFA zu Wort kommen:
Jesus hat mich
geheilt! Jesus hat mich geheilt! rief Sanjula, als sie den GFA Missioinar Rupak
wiedersah.
Der hatte die 69jährige Sanjula 10 Tage früher auf einem
Missionseinsatz kennen gelernt. Er erfuhr, dass sie seit 10 Jahren verwitwet
war. Ihre Söhne hatten geheiratet und waren fort gezogen. Sie war einsam und
verarmt. Seit 8 Jahren hatte sie massive Knieschmerzen, konnte aber aus
finanziellen Gründen keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.
Rupak hörte sich Sanjulas Geschichte an und teilte ihr mit,
dass Jesus sie liebt und den Bedürftigen helfen möchte. Er würde auch in der
Lage sein, ihr Knie zu heilen. “Wenn Deine Worte wahr sind, glaube ich, dass Er
mich heilen wird,” antwortete Sanjula.
Rupak kniete sich hin, betete für Sanjula und betete auch in
den folgenden Tage zu Hause für sie. Bei dem nächsten Zusammentreffen pries Sanjula
den Herrn: “Jesus rührte mich an in jener Nacht,” sagte sie. “ab dem nächsten
Tag bis heute habe ich keine Schmerzen mehr!”
Sanjula scheute sich nicht, ihren erstaunten Nachbarn die
Quelle ihrer Heilung zu bezeugen. Viele Türen sind durch ihr Zeugnis für das
Evangelium geöffnet worden.
Nicht die Zeichen stehen im Mittelpunkt, sondern Jesus! Aber
Jesus arbeitet (bis heute) auf die Art und Weise, die Er beschrieben hat. Und
Sein Name wird geehrt!
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