„Das Schicksal unserer Heimatgalaxie ist besiegelt: Die Milchstraße
wird mit der benachbarten Andromeda-Galaxie zusammenstoßen und dabei völlig
umgekrempelt“
Das Weltraumteleskop Hubble hatte laut NASA in Washington Messungen
vorgenommen und sie zur Erde geschickt. Sangmo
Tony Sohn vom Space Telescope Science Institute (STScI) in Baltimore (USA)
ist trotz der Katastrophenmeldung erleichtert, dass nun endlich ein klares
Zukunftsbild gezeichnet ist. Hubble hat nach einem Jahrhundert der Spekulationen
endlich Fakten geschaffen. Mit 400 000 km/h auf Kollisionskurs, werden die zwei
Galaxien beim Zusammenprall zu einer elliptischen Galaxie verschmelzen. Dabei dürfen
wir darauf hoffen, dass unser Sonnensystem in dieser Verschmelzung nicht
zerstört, sondern lediglich an einen völlig neuen Platz am Galaxienrand
verpflanzt wird. Puh! Glück gehabt! Und noch ein Quäntchen Gutes ist zu
vermelden: Es wird nicht mehr in 2012 geschehen, sondern erst in vier
Milliarden Jahren!
Und jetzt will ich die Katze aus dem Sack lassen. Natürlich,
ich kann mich irren, aber ich glaube nicht, dass es so lange dauern wird mit
dem Schicksal der Erde. Wie oft habe ich dankbar festgestellt, an einem Ort zu
wohnen, in dem Überschwemmungen, Erdbeben, Tornados und viele andere
Naturkatastrophen nicht vorkommen. Man fühlt sich sicher. Die Erde wird sich
weiter drehen, die Sonne weiter scheinen wie bisher – zumindest ungefähr so!
Andererseits – es sei denn man steckt den Kopf in den Sand –
stellt jeder denkende Mensch fest, dass die Erde unkontrollierbarer wird,
unregierbarer und unberechenbarer.
Europa kämpft seit Jahren mit kleinen und großen Wirtschaftskrisen.
Momentan scheint niemand mehr ernsthaft optimistisch. In Griechenland, Spanien
und Italien schon gar nicht.
Polen erfährt ungewöhnliche Wetterkatastrophen mit Tornados,
die Tod und Zerstörung bringen. Tornados nehmen auch in Deutschland zu und die
Medien berichten, dass die Klimaprognosen unsicherer werden.
Bauern stöhnen über den Dauerregen im Sommer, der die
Heuernte ernsthaft gefährdet. In einigen Bundesländern rechnet man mit einem
Ausfall der Weizenernte von bis zu 50% durch Wühlmäuse. Von katastrophalen
Ausmaßen ist die Rede.
Dem gegenüber leidet der größte Getreideexporteur der Welt,
die USA, unter großer Dürre und katastrophaler Hitze mit Ausmaßen, die es seit
Beginn der Wetteraufzeichnungen nicht gegeben hat.
Es trifft nicht nur Europa und die USA. Von Extremwetter,
das weltweit die Menschen plagt ist die Rede. All diese erwähnten Fakten gehören
eher zu den „milden Katastrophen“, wenn es so etwas überhaupt gibt. Tsunamis,
Erdbeben, Überschwemmungen, Kriege und menschliches Elend sind hier gar nicht
erwähnt. Ebenso wenig wie die Verrohung der Menschheit, der Abbau der
Menschenrechte und Menschenwürde weltweit.
Jesus sagt all diese Geschehnisse voraus als Wetterleuchten,
die darauf hinweisen, dass Seine Rückkehr zur Erde nahe ist. Wir können darüber
lachen oder es ignorieren. Oder wir können uns sinnvoll darauf vorbereiten.
Wie? Klick hier!
JESUS KOMMT WIEDER! BIST DU BEREIT!
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