„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Montag, 5. März 2012

Schon wieder dieses Thema …

Welches Thema? Wer regelmäßig diesen Blog liest, stellt fest, dass bestimmte Themen immer wieder auftauchen. Dazu gehören Mission, Freude, Hingabe, Zeugnis und andere. Dürfen sie aber auch, denn auch in Gottes Wort tauchen diese Themen richtig oft auf. Da tauchen auch andere Themen richtig oft auf. So zum Beispiel das Thema Gericht, Verdammnis, Hölle. Außerdem das Thema Geld, Reichtum, Kompromiss. Oder das Thema Nächstenliebe, Bruderliebe und Feindesliebe. Das sind natürlich heikle Themen. Wer will schon davon hören? Heute geht es (mal wieder) um ein Thema, das in diesem Blog immer wieder angesprochen wird. Wenn wir dieses Thema meistern, brauchen wir uns in unserem eigenen Leben nicht viel mit den heiklen Themen zu beschäftigen. Es geht um das Thema Lobpreis. Vor wenigen Tagen las ich die Aussage:

„Wenn Christen Gott mehr preisen würden, 
würde die Welt weniger an Ihm zweifeln“

Interessant, nicht wahr? Hier die persönliche Variante: „Wenn Du Jesus mehr preisen würdest, würde Deine Umwelt weniger an Ihm zweifeln!“ Schalte nicht ab! Denk mal drüber nach! Stell Dir vor, Du wärst begeistert von Jesus, würdest Ihn preisen für wer Er ist, würdest offene Augen haben für all das, womit Er Dich segnet und Ihm auch noch dafür danken. Du wärst so begeistert von Jesus, dass Du Ihn immer wieder ins Gespräch bringen würdest. Ich sage Dir: Irgendwann würde Dein Umfeld aufhorchen. Die Mischung aus einem frohen Christen (Du!) und einem Christen, der über seinen Gott positiv redet (Du!) würde Menschen vom Zweifeln zum Erkennen führen. Könnte das stimmen?

In Psalm 34:2+3 heißt es:
Ich will den Herrn preisen allezeit, 
sein Lob soll immerzu in meinem Mund sein.
Meine Seele rühme sich des Herrn; 
die Elenden sollen es hören und sich freuen.

Hat David das ehrlich gemeint? Diese Sätze schrieb er, als er um sein Leben fürchtete und sich vor Abimelech verrückt stellte. Aber wenn David „allezeit“ sagte, dann meinte er es auch so. „Allezeit“, „immerzu“ – und nicht zu leise. Die Elenden sollen es hören!

Ja, „Wenn Christen Gott mehr preisen würden, würde die Welt weniger an Ihm zweifeln“ Die Elenden würden es hören und würden neue Hoffnung schöpfen, dass es einen Gott im Himmel gibt, der sich Seiner Kinder annimmt. Jemand anders formulierte die Ermutigung an Christen, ihren Gott zu preisen, mit anderen aber ebenso einleuchtenden Worten:

„Ein Tropfen Lobpreis 
ist eine unzureichende Wertschätzung für ein Meer der Gnade!“

Wie wäre es, ab heute jeden Tag mit ein paar Tropfen des Dankes zu beginnen und mit ein paar Gedanken an Gottes Größe zu beenden? Ein kleiner Anfang – aber ein Anfang!

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