„Christen, die nicht weinen und meinen, sie seien besonders glaubensstark, sollten sich nicht täuschen. Gott kann ihnen am Ziel nicht einmal die Tränen abwischen.“ (Johann Albrecht Bengel)

Donnerstag, 10. Juni 2021

Wellen


 

Wenn Wellen zu groß und zu mächtig werden, werden sie bedrohlich. So ist es im Meer und auch in unserem Leben. Aber Gott ist auch ein Gott aller Wellen – der Wellen im Meer und der Wellen in unseren Herzen.

Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, und die Flamme soll dich nicht verbrennen. (Jesaja 43:2)

Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet. (Matthäus 7:25)

Aber die Kinder Israels gingen trocken mitten durch das Meer, und das Wasser war ihnen eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken. So errettete der Herr Israel an jenem Tag aus der Hand der Ägypter. Und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres. Da sah Israel die mächtige Hand, mit welcher der Herr an den Ägyptern gehandelt hatte; und das Volk fürchtete den Herrn, und sie glaubten an den Herrn und an seinen Knecht Mose. (2 Mose 14:29-31)

Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie durch das Trockene, während die Ägypter ertranken, als sie das versuchten. (Hebräer 11:29)

Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde umgekehrt wird und die Berge mitten ins Meer sinken, wenn auch seine Wasser wüten und schäumen und die Berge zittern vor seinem Ungestüm. Sela. (Psalm 46:3+4)

Du besänftigst das Brausen der Meere, die tosenden Wellen lässt du verstummen; ja, auch die tobenden Völker bringst du zum Schweigen. (Psalm 65:8)

Doch mächtiger als das Brausen großer Wasser, mächtiger als die Meereswogen ist der Herr in der Höhe! (Psalm 93:4)

Du hast uns niedertrampeln lassen. Wir gingen durch Feuer und Wasser. Doch dann hast du uns mit Überfluss beschenkt. (Psalm 66:12)

Er stillte den Sturm, dass er schwieg und die Wellen sich beruhigten; (Psalm 107:29)

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