Josua, der Sohn Nuns, der dir dient, soll in das Land kommen. Ermutige ihn, denn er soll das Land unter den Israeliten verteilen. (5 Mose 1:38 / NLB)
Betraue Josua mit dieser Aufgabe, stärke und ermutige ihn, denn er soll die Israeliten über den Jordan führen. Er soll das Land unter ihnen aufteilen, das du sehen wirst.´ (5 Mose 3:28 / NLB)
Sag ihm, er soll nichts Unüberlegtes tun, sondern Ruhe bewahren. Ermutige ihn mit dieser Botschaft: Hab keine Angst und lass dich nicht einschüchtern! (Josua 7:4a/ HfA)
Darum ermutige ich euch, meine lieben Brüder und Schwestern: Bleibt nur fest in eurem Glauben an den Herrn, so wie ich es euch geschrieben habe! (Philipper 4:1 / HfA)
So ermuntert nun einander mit diesen Worten! (1. Thessalonicher 4:18 / Elb)
Er ermutige euch und gebe euch Kraft, Gutes zu tun in Wort und Tat. (2. Thessalonicher 2:17 / HfA)
Solange ich nicht wieder bei euch bin, lies in der Gemeinde weiterhin aus der Heiligen Schrift vor, ermutige die Christen und unterweise sie im Glauben. (1. Timotheus 4:13 / HfA)
Verkünde den Menschen Gottes Botschaft. Setz dich dafür ein, ob es den Leuten passt oder nicht! Rede ihnen ins Gewissen, weise sie zurecht, aber ermutige sie auch. Tu all das geduldig und so, wie es der Lehre unseres Glaubens entspricht. (2. Timotheus 4:2 / HfA)
Na? Auftrag gefunden?
Kennt Ihr das Sprichwort: „Nicht kritisiert ist genug gelobt!“?
Kennt Ihr das kranke Erziehungsmotto: „Lob das Kind nicht! Es wird nur stolz.“
Ein Wirtschaftsprüfer beging Selbstmord. Die Bücher des Unternehmens wurden geprüft, ohne einen Mangel festzustellen. Das Leben des alleinstehenden Mannes war bescheiden und ruhig. Es konnte kein Hinweis gefunden werden, warum er sich das Leben genommen hatte. Dann wurde eine Notiz entdeckt in der die wenigen Worte zu lesen waren: "In 30 Jahre Arbeit ohne ein einziges Wort der Ermutigung. Ich habe es satt!"
Jeder Mensch braucht Ermutigung! Manche mehr, manche weniger – aber jeder! Es stärkt uns in unseren Unternehmungen und macht uns mutig („ermutigt“ uns), uns den Herausforderungen des Alltags zu stellen. Wertschätzung, Lob – jeder von uns braucht es, jeder verdient es.
Manche möchten es nicht. Ihre „Geistlichkeit“ verbietet es ihnen, Lob oder Wertschätzung anzunehmen. Oft sind das diejenigen, über deren Lippen auch wenig Ermutigung für andere kommt. Christen aber sollen sich am Leben Jesu orientieren! Und Jesus war DER Ermutiger schlechthin. Er wertschätzte Freunde und Feinde, die, die für Ihn waren und die, die gegen Ihn waren. Er lobte die Seinen und Er wird sie loben. Lasst uns Seinen Fußstapfen folgen.
Wen kannst Du heute ermutigen?
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