„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Donnerstag, 26. November 2020

Vergiss nicht!

Lobe den Herrn, meine Seele,
UND VERGISS NICHT,
was er dir Gutes getan hat!

- Vergiss nicht, wo du vorher warst! 5.Mose 15:15

Denk daran (HfA: Vergiss nicht), dass du selbst einmal Sklave in Ägypten warst und dass der Herr, dein Gott, dich mit großer Macht und gewaltigen Taten aus dem Land geführt hat. Deshalb hat dir der Herr, dein Gott, befohlen, den Sabbat zu halten.

Jesus hat uns befreit aus Sklaverei und Elend. Wir gewöhnen uns so schnell an den herrlichen Zustand der Vergebung und Befreiung. Aber für unsere Dankbarkeit Gott gegenüber ist es gut, nicht zu vergessen, wo wir herkommen.

- Vergiss nicht, was Gott dir verheißen hat! Lukas 24:6+7

Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war, und sagte: »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen«.

Nein, wie folgen nicht einer von vielen Religionen. Es gibt einen elementaren Unterschied. Jesus lebt – mit Ihm auch wir. Wir folgen dem lebendigen Gott, der den Tod überwunden hat. Die Auferstehung besiegelt das Werk Jesu für uns. Das wollen wir nie vergessen.

- Vergiss nicht, wo Deine Kraft herkommt! 5. Mose 8:18 (NLB)

Erinnert euch vielmehr daran, dass es der Herr, euer Gott, ist, der euch die Kraft gibt, Reichtum zu erwerben. Denn er erfüllt den Bund, den er mit euren Vorfahren schloss und der jetzt noch gilt.

Unsere Kraft, zu leben, unsere Schaffenskraft, Gesundheit und Energie empfangen wir vom Herrn. Und wenn Er sie uns eine Weile vorenthält, dass kommt das auch von Seiner Hand.

- Vergiss nicht, was dir gelehrt wurde! Sprüche 3:1:

Mein Sohn, vergiss nicht, was ich dich gelehrt habe. Bewahre meine Gebote in deinem Herzen,

- Vergiss nicht die Wunder, die du erlebt hast! 5.Mose 7:18

Fürchte dich nicht vor ihnen! Gedenke doch an das, was der Herr, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat.

Wenn Israel Gottes Wunder an Pharoao vergessen konnte, wieviel einfacher ist es für uns, die Wunder Gottes in unserem Leben zu vergessen (die vermutlich nicht an die Wunder Gottes mit Pharao rankommen). Vergiss nicht!

- Vergiss nicht die Menschen, die dir Gutes getan haben! 2.Samuel 9:1

Und David sprach: Ist noch jemand übrig geblieben vom Haus Sauls, dass ich Gnade an ihm erweise um Jonathans willen?

Nachdem Davids Feinde umgekommen und er selbst den Thron eingenommen hatte, lag es König David am Herzen, den Menschen Gutes zu tun – sogar denen, die gegen ihn gekämpft hatten. Es sollte relativ einfach sein, die nicht zu vergessen, die uns Gutes getan haben.

- Vergiss nicht, dass Gott dich NIE vergessen wird! Lukas 12:6+7

Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen. Aber selbst die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr als viele Sperlinge.

- Vergiss nicht DEN, der dich so gesegnet hat! 5.Mose 6:12

So hüte dich davor, den Herrn zu vergessen, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat;

Zuvor werden auch die materiellen Segnungen gelistet, mit denen der Herr die Seinen beschenkt hat. Was wir sind und haben gehört Ihm. Bei all unserem (empfundenen) Mangel sind wir reich beschenkt.

- Vergiss nicht, dass Jesus wiederkommt! Offenbarung 16:15 (HfA)

„Doch vergiss nicht, sagt Christus, „ich komme plötzlich und unerwartet wie ein Dieb! Nur wer wach bleibt und bereit ist, darf sich an diesem Tag glücklich schätzen. Nur wer seine Kleider griffbereit hat, muss dann nicht nackt umherlaufen und sich schämen.“

Momentan erinnern uns die Ereignisse unserer Zeit ja fast stündlich an diese Tatsache. Wie herrlich, wenn uns die Zeichen der Zeit nicht nur schrecken, sondern uns daran erinnern, dass Jesus kurz davor steht, erneut auf der Weltbühne zu erscheinen. NEIN, einen Termin hat Er uns nicht gegeben; und NEIN, an Spekulationen beteiligen wir uns nicht, auch nicht andeutungsweise. Aber wir nehmen das Wetterleuchten des kommenden Gerichts wahr – und damit das Wetterleuchten, dass das Kommen unseres Herrn andeutet. Maranatha!

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