Ich bin dankbar für Menschen, die gut mit Worten und Feder (sprich Computer) sind, und die es verstehen, den oft wortgewandten Angreifern auf unseren Glauben stichhaltig zu erwidern.
John Lennox, Mathematikprofessor, Wissenschaftsphilosoph und Autor, von der Universität Oxford, entgegnet dem 2018 verstorbenen Astrophysiker, Stephen Hawking, der eine Existenz Gottes für überflüssig hält.
Zum einen zeigt Lennox auf, dass Hawkings Gottesverständnis
unzulänglich ist. Der Astrophysiker versteht Gott lediglich als Lückenbüßer für
das, was Menschen nicht erklären können. Tatsache ist jedoch, dass Christen
(und Anhänger anderer monotheistischer Religionen) Gott nicht als fehlendes
Puzzleteilchen sehen, sondern als Urheber aller Existenz.
Auch geht Hawkings – und mit ihm viele andere – von
bestimmten Gesetzen aus, z.B. dem Gesetz der Schwerkraft. Wer aber hat diese
Gesetze ausgedacht und geschaffen?
Apologet John Lennox schreibt, dass er keinen Konflikt zwischen Wissenschaft und Glauben erkennen kann. Die Schönheit wissenschaftlicher Gesetze verstärken seinen Gottesglauben, anstatt ihn ins Wanken zu bringen. Im Spätmittelalter waren es Menschen, deren Glauben an Gott sie wissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten entdeckten ließ. Erst das Zeitalter der Aufklärung drängte Gott immer mehr aus unserem Denken hinaus und schloss unsere Augen für die offensichtlichen Beweise Seiner Existenz.
Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar;
denn Gott hat es ihnen offenbart.
Denn Gottes unsichtbares Wesen,
das ist seine ewige Kraft und Gottheit,
wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken,
wenn man sie wahrnimmt,
sodass sie keine Entschuldigung haben.
denn Gott hat es ihnen offenbart.
Denn Gottes unsichtbares Wesen,
das ist seine ewige Kraft und Gottheit,
wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken,
wenn man sie wahrnimmt,
sodass sie keine Entschuldigung haben.
(Römer 1:19-20)
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