Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr Glauben hättet wie
ein Senfkorn,
so würdet ihr zu diesem Berg sprechen:
Hebe dich weg von hier dorthin!, und er würde sich
hinwegheben;
und nichts würde euch unmöglich sein.
(Matthäus
17:20)
Wie würde ich mir diesen Glauben wünschen! Ich denke nicht, dass ich ihn an
Bergen verschwenden würde. Aber ich hätte so ungefähr 1658+ andere Projekte.
Dieser Tage fand ich das Gebet eines unbekannten Autors, der wohl ähnlich
dachte und empfand. (Es ist als Reim geschrieben der leider in der
Übersetzung verloren geht.)
Herr, ich habe nie einen Berg versetzt und ich gehe davon aus, dass ich das auch niemals tun werde. Die Gesamtsumme meines Glaubens würde nicht mal für die Versetzung eines Ameisenhügels reichen. Aber Herr, ich möchte Dir sagen, dass ich dankbar dafür bin, dich kennen zu dürfen und für all das Berge-versetzen, das du während meines ganzen Lebens für mich getan hast.
Wenn ich Hilfe brauchte, hast du mich aus den Tiefen der Verzweiflung gezogen. Wenn Lasten, Schmerz und Sorgen über meine Kräfte hinausgingen, warst du immer meine Zuversicht, dass die rauhen Wellen meines Lebens sich wieder glätteten. Und so wurden die kleinen Berge versetzt, die mir so riesig erschienen.
So oft, wenn ich Probleme hatte und Rechnungen, die bezahlt werden mussten, wenn Sorgen und Kummer sich tagtäglich auftürmten – Herr, ich weiß nicht mal, wie du das hingekriegt hast. Ich kann nicht erklären, wohin oder warum. Alles, was ich weiß ist: ich habe gesehen, wie sich diese Berge in versteckte Segnungen verwandelt haben.
Nein, ich habe nie einen Berg versetzt, denn mein Glaube ist zu klein.
Herr, ich habe nie einen Berg versetzt und ich gehe davon aus, dass ich das auch niemals tun werde. Die Gesamtsumme meines Glaubens würde nicht mal für die Versetzung eines Ameisenhügels reichen. Aber Herr, ich möchte Dir sagen, dass ich dankbar dafür bin, dich kennen zu dürfen und für all das Berge-versetzen, das du während meines ganzen Lebens für mich getan hast.
Wenn ich Hilfe brauchte, hast du mich aus den Tiefen der Verzweiflung gezogen. Wenn Lasten, Schmerz und Sorgen über meine Kräfte hinausgingen, warst du immer meine Zuversicht, dass die rauhen Wellen meines Lebens sich wieder glätteten. Und so wurden die kleinen Berge versetzt, die mir so riesig erschienen.
So oft, wenn ich Probleme hatte und Rechnungen, die bezahlt werden mussten, wenn Sorgen und Kummer sich tagtäglich auftürmten – Herr, ich weiß nicht mal, wie du das hingekriegt hast. Ich kann nicht erklären, wohin oder warum. Alles, was ich weiß ist: ich habe gesehen, wie sich diese Berge in versteckte Segnungen verwandelt haben.
Nein, ich habe nie einen Berg versetzt, denn mein Glaube ist zu klein.
Dennoch danke
ich dir, Herr des Himmels, dass du mein Rufen immer gehört hast.
Und so lange es Berge in meinem Leben geben
wird, wirst du, der Berge-versetzende Jesus, immer meine Stärke – und immer in
meiner Nähe sein!
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