Solche Geschichten
machen einem plötzlich bewusst, dass Worte manchmal recht schwach sind. Worte
können gut sein, trösten und ermuntern; Worte können aber auch ein leichter
Ausweg sein, mit nicht mit anzufassen zu müssen. Oft braucht es mehr als Worte.
Gott redet durch
Worte, die uns bis heute in der Bibel erhalten sind und uns gut tun. Aber Gott geht
weit über Worte hinaus. Um all den Mist zu entfernen, den wir im Leben verzapft
haben, hat Gott Jesus auf die Erde geschickt. Der hat nicht nur Worte gemacht,
sondern Sein Leben als Lösegeld für uns gegeben. Jesus redet nicht nur über Vergebung
– Er vergibt! Außerdem hört er uns zu und reagiert darauf, wenn wir mit ihm
reden, indem er uns ganz praktisch hilft und in unser Leben eingreift. Durch
seine Worte kündigt er an, dass er handeln wird – und dann handelt er.
Wir dürfen uns schon
allein daran freuen, dass Jesus Worte in sich kraftvoll sind. Aber zusätzlich
ist Jesus aktiv im Leben aller, die ihn dazu einladen. Und wir alle dürfen
seinem Vorbild folgen: Mit Worten einander trösten und auferbauen und durch
Taten Gutes folgen lassen!
Meine Kinder, laßt uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge,
sondern in Tat und Wahrheit!
(1 Johannes 3:18)
So soll euer Licht leuchten vor den Leuten,
daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
(Matthäus 5:16)
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