Hoffentlich sind uns einige Wahrheiten in den Beiträgen zum Thema deutlich geworden. So zum Beispiel, dass Versuchungen und Anfechtungen
zum geistlichen Leben dazugehören, dass wir uns auf geistliche Kämpfe
vorbereiten müssen, bevor sie beginnen und dass es konkrete Schritte der
Vorbereitung auf den Sieg gibt.
Einen weiteren Schritt der Vorbereitung beschreibt Peter
Cosgrove, ein pensionierter General der australischen Streitkräfte. In seiner
Autobiographie erzählt er von seinem ersten Einsatz als Leutnant im
Vietnamkrieg. Zunächst war er nahe des Dorfes Dat Do stationiert. Es war ein
Lager, in dem Armeeingenieure untergebracht waren. Die australische Armee
benutze gigantische Planierraupen, zwischen denen eine riesengroße Kette gespannt
war. Damit wurde jegliche Vegetation flach gewälzt. Ziel der Aktion war es, dem Feind
keine Möglichkeit zu bieten, sich irgendwo im Dschungelumfeld zu verstecken. Ganze
Flächen im Urwald wurden geplättet und verbrannt und jegliches Verstecken
unmöglich gemacht. Was immer der Feind möglicherweise nutzbar machen konnte,
wurde entfernt.
Um Satan widerstehen zu können, müssen wir im geistlichen Kampf die gleiche Taktik anwende. Wir müssen allen wilden Urwald in unserem Leben roden, alles, was der Feind als Versteck oder Angriffsfläche nutzen könnte. Radikalität ist das Stichwort.
Urwald im Leben kann bei jedem etwas anderes sein. Es sind die Bereiche, in denen sich der Feind leicht verstecken und aus denen er angreifen kann. Für den einen mag das sehr wohl bedeuten, dass er seinen Freundeskreis neu überdenken und sich seine Freunde gezielt aussuchen muss. Für andere bedeutet es, die Kalendereinträge zu roden, um dem Feind seine Zeitdiktatur in unserem Leben abzuringen. Andere leben in einem Medienurwald, der sie bestimmt, kontrolliert, ihre Zeit frisst und sie von Gott, Seiner Kraft und seiner Gegenwart fernhält. Wieder andere haben andere Urwälder in ihrem Leben, in denen der Feind sich verstecken kann.
„Widerstehe dem Teufel!“ Nimm die Axt in die Hand und mach einen Radikalschlag. Am Anfang mögen die Kosten hoch erscheinen. Am Ende überwiegt der Gewinn bei Weitem. (w)
Herzliche Einladung zu unserer CCFG Gebetsnacht, heute, um 19:30 Uhr bis ...? Wir beginnen mit einem Anbetungsabend, geben die Möglichkeit, Jesus durch kurze Zeugnisse und Erlebnisberichte Ehre zu geben und werden mit Anbetung, Fürbitte und Liedern einige Stunden in der Gemeinschaft mit Jesus verbringen. Wir wollen dem Herrn Dank und Anliegen für unsere Gemeinde, Mission und unser Leben bringen. Abwechslung, kurze Pausen und Zwanglosigkeit sollen auch denen helfen, die zum ersten Mal an einer solchen Veranstaltung teilnehmen möchten. Jeder kommt und geht, je nach Kraft. Müdigkeit und Wunsch. Herzlich willkommen!
Um Satan widerstehen zu können, müssen wir im geistlichen Kampf die gleiche Taktik anwende. Wir müssen allen wilden Urwald in unserem Leben roden, alles, was der Feind als Versteck oder Angriffsfläche nutzen könnte. Radikalität ist das Stichwort.
Urwald im Leben kann bei jedem etwas anderes sein. Es sind die Bereiche, in denen sich der Feind leicht verstecken und aus denen er angreifen kann. Für den einen mag das sehr wohl bedeuten, dass er seinen Freundeskreis neu überdenken und sich seine Freunde gezielt aussuchen muss. Für andere bedeutet es, die Kalendereinträge zu roden, um dem Feind seine Zeitdiktatur in unserem Leben abzuringen. Andere leben in einem Medienurwald, der sie bestimmt, kontrolliert, ihre Zeit frisst und sie von Gott, Seiner Kraft und seiner Gegenwart fernhält. Wieder andere haben andere Urwälder in ihrem Leben, in denen der Feind sich verstecken kann.
„Widerstehe dem Teufel!“ Nimm die Axt in die Hand und mach einen Radikalschlag. Am Anfang mögen die Kosten hoch erscheinen. Am Ende überwiegt der Gewinn bei Weitem. (w)
Herzliche Einladung zu unserer CCFG Gebetsnacht, heute, um 19:30 Uhr bis ...? Wir beginnen mit einem Anbetungsabend, geben die Möglichkeit, Jesus durch kurze Zeugnisse und Erlebnisberichte Ehre zu geben und werden mit Anbetung, Fürbitte und Liedern einige Stunden in der Gemeinschaft mit Jesus verbringen. Wir wollen dem Herrn Dank und Anliegen für unsere Gemeinde, Mission und unser Leben bringen. Abwechslung, kurze Pausen und Zwanglosigkeit sollen auch denen helfen, die zum ersten Mal an einer solchen Veranstaltung teilnehmen möchten. Jeder kommt und geht, je nach Kraft. Müdigkeit und Wunsch. Herzlich willkommen!
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