Jeder Erweckung geht ein Gebetsgeist für Verlorene voraus.
Was ist der Schlüssel zu einem solchen Gebetsgeist? Es ist die Fähigkeit, eine Last
Gottes für Menschen zu bekommen. Diese Fähigkeit hat manche ähnliche Züge wie
Sorge. Wenn wir diese Fähigkeit im selben Maß für Verlorene um uns herum
einsetzen, wie wir es von selbst tun, wenn uns etwas persönlich betrifft, dann
entwickelt das eine geistliche Kraft, die Erweckung freisetzt.
Stellen Sie sich nur einmal vor: Sie liegen im Bett und
können nicht mehr schlafen, weil ihre Gedanken ständig um die Verlorenheit
eines anderen Menschen kreisen. Immer mehr erfasst ihr Geist dabei, wie
schrecklich Verlorenheit ist. Die unfassbare Dimension der Ewigkeit lässt Sie nicht
mehr in Ruhe. Wie lange hat mein Angehöriger, Freund, Nachbar, Arbeitskollege
noch Zeit, bis die endgültige Entscheidung über seine Ewigkeit gefallen ist?
Plötzlich wird es greifbar, dass ein Menschenleben nicht ewig dauert. Was wäre,
wenn ihm morgen etwas passiert? Was würde ich heute tun, wenn ich wüsste, dass
morgen sein letzter Tag ist?
Wären wir in Deutschland an diesem Punkt, dann wäre
Erweckung zum Greifen nahe. Was folgt dann? Die Last Gottes auf Ihnen wird
immer größer bis es Sie mehr und mehr ins Gebet treibt. Auch im Gebet weicht die Last nicht, sondern
wird unter Umständen noch größer – bis Sie in „Geburtswehen“ liegen. Dann folgt ein Gebetskampf – bis der Sieg da
ist! In der amerikanischenglischen Erweckungsgeschichte nennt man das „Prevailing
Prayer“ (das Gebet, das den Sieg davonträgt) oder „Travailing Prayer“ (das
Gebet, das in Geburtswehen liegt). Quelle: hier
„Herr, lege Seelen mir aufs Herz und liebe sie durch mich
Und mög’ ich flehen himmelwärts; gewinnen sie für Dich!“
Morgen, Mittwoch, 19:30 Uhr:
Abend mit Gästen aus Japan: Anbetung, Zeugnisse, Berichte
HERZLICHE EINLADUNG! Bring Freunde mit!
CCFG / Bitzegarten 5 / 57290 Neunkirchen
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