„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Sonntag, 1. Februar 2015

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss

Predigttext: 

Jeremia 7-10: Jeremias Tempelpredigt
(Textwiedergabe auszugsweise)
 
Jeremia 7:3+8-12
So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Bessert euren Wandel und eure Taten, so will ich euch an diesem Ort wohnen lassen! (...) Siehe, ihr verlaßt euch auf trügerische Reden, die keinen Nutzen bringen! Meint ihr denn, nachdem ihr gestohlen, gemordet, die Ehe gebrochen, falsch geschworen, dem Baal geräuchert habt und anderen Göttern nachgelaufen seid, die ihr nicht kennt, daß ihr dann kommen und vor mein Angesicht treten könnt in diesem Haus, das nach meinem Namen genannt ist, und sprechen: »Wir sind errettet!« — nur, um dann alle diese Greuel weiter zu verüben? Ist denn dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, in euren Augen zu einer Räuberhöhle geworden? Ja wahrlich, auch ich sehe es so an! spricht der Herr. Denn geht doch hin zu meiner Stätte in Silo, wo ich zuerst meinen Namen wohnen ließ, und seht, wie ich mit ihr verfahren bin wegen der Bosheit meines Volkes Israel!

Jeremia 8:1+2 und 10:2
Zu jener Zeit, spricht der Herr, wird man die Gebeine der Könige von Juda, die Gebeine seiner Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten und die Gebeine der Bewohner Jerusalems aus ihren Gräbern hervorholen; und man wird sie ausbreiten vor der Sonne und dem Mond und vor dem ganzen Heer des Himmels, die sie liebgehabt, denen sie gedient haben und nachgelaufen sind, die sie gesucht und angebetet haben; man wird sie weder zusammenlesen noch begraben, sondern zu Dünger auf dem Erdboden sollen sie werden! (...)  »So spricht der Herr: Lasst euch nicht darauf ein, so zu leben wie die anderen Völker. Versucht nicht, wie sie eure Zukunft aus den Sternen zu lesen. Wenn sie vor irgendwelchen Himmelszeichen erschrecken, dann erschrick du nicht! 

Jeremia 8:3+4; 9:13 + 8:20
So sollst du zu ihnen sagen: So spricht der Herr: Wer fällt und steht nicht wieder auf? Wer weicht vom rechten Weg ab und kehrt nicht wieder um? Warum ist denn dieses Volk vom rechten Weg abgewichen, verharrt Jerusalem in fortwährender Abkehr? Sie halten fest am Betrug; sie weigern sich, umzukehren! (...) (Sie) folgen ihrem verstockten Herzen und den Baalen, wie ihre Väter sie gelehrt haben (...)  »Die Ernte ist vorüber, der Sommer ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!« 


Jeremia 10:6-7,10+12

Doch dir, o Herr, ist niemand gleich! Groß bist du, und groß ist dein Name an Macht! Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Denn dir gebührt dies; unter allen Weisen der Völker und in allen ihren Königreichen ist ja keiner wie du! (...) Aber der Herr ist in Wahrheit Gott; er ist der lebendige Gott und ein ewiger König. Vor seinem Zorn erbebt die Erde, und die Völker können seinen Grimm nicht ertragen. (...) Er ist's, der die Erde erschaffen hat durch seine Kraft, der in seiner Weisheit den Weltkreis abgegrenzt und mit seinem Verstand den Himmel ausgespannt hat.


Herzliche Einladung zum Gottesdienst!


 
Anbetung
Predigt
Gemeinschaft vor und nach dem Gottesdienst

Auf Wunsch Gebet

Einladung zum Mittagessen

Beginn: 10:30 Uhr 

 
Wir freuen uns auf Dich!
Calvary Chapel Freier Grund

Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude)  

57290 Neunkirchen-Zentrum
Sonntagszitat:
 

 "Ein Kompromiss macht einen Christen unfruchtbar und unglücklich. Dann ist man wie ein Seiltänzer, immer balancierend zwischen Hoffnung und Furcht. Bei völliger Hingabe sind wir wie einer, der auf der Rolltreppe steht. Entspannt an Jesu Seite geht es immer höher hinauf."

Corrie ten Boom 
Hindernisse, das Werk des HERRN zu tun, haben meistens keine äußerlichen Ursachen sondern liegen an der inneren Haltung, vor allem an einem Mangel an Hingabe.
Jacob Gerrit Fijnvandraat

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