In
der Dunkelheit des Altars entzündete der Mönch eine Kerze und trug sie
zum Kruzifix. Zunächst erleuchtete er die Dornenkrone, danach die zwei
durchbohrten Hände und schließlich die Speerwunde. Tiefe Stille hatte
sich im Gotteshaus ausgebreitet als er die Kerze ausblies und den
Altarraum verließ. Es gab nichts weiteres zu sagen.
Gut illustriert diese Geschichte die Liebe
Gottes. Gott – das Kreuz – der dornengekrönte König – Leiden – Tod. Das
illustriert den wohl bestbekannten Bibelvers aus Johannes 3:16:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt,
nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Aber auch den Vers aus Römer 8:32:
Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat,
sondern ihn für uns alle dahingegeben hat,
sondern ihn für uns alle dahingegeben hat,
wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
Gott hätte nicht mehr tun können, um Seine Liebe zu zeigen. Richard C. Halverson sagte einmal:
Es gibt nichts, das du tun kannst, damit Gott dich mehr liebt.
Es gibt nichts, das du tun kannst, damit Gott dich weniger liebt.
Gottes Liebe ist bedingungslos, unparteiisch, ewig, unbegrenzt und vollkommen.
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