„Einer der größten Nutzen von Twitter und Facebook wird darin bestehen, am Jüngsten Tag zu beweisen, dass die Gebetslosigkeit nicht auf Zeitmangel zurückzuführen ist.“ (John Piper)

Donnerstag, 15. Mai 2014

Sophie und Maximillian

Letzte Woche wurden die beliebtesten Vornamen des Jahres 2013 bekannt gegeben. Maximillian war der beliebteste Name unter den Jungen, bei den Mädchen war es Sophie oder Sofie.

Wer die Statistiken verfolgt, merkt, dass manche Namen sich lange in den Listen halten. Aber irgendwann kommt dann doch eine neue Generation von Namen auf und die bisherigen Renner verschwinden in der Versenkung. Danach dauert es ein Jahr, mitunter viele Jahre – und dann steigen sie wieder aus der Versenkung empor. Auch Paul, Maria, Emma oder Johanna zeugen davon. Noch warte ich vergeblich, dass mein Name, Wolfgang, es wieder in die Hitlisten schafft.

Namen sind schon eine gute Erfindung. Mit Namen kann man was anfangen. Wer einen Namen hört, kann oft eine Person dazu vorschlagen, die einen besonderen Bekanntheitsgrad hat, man denke nur an Angela, Barak, Saddam, Napoleon oder Mohammad. Alle diese Namen stehen für jemanden. Auch Dein und mein Name steht für etwas. Vielleicht nicht bei vielen Menschen, aber zumindest bei denen, die uns gut kennen. Wenn man von Dir spricht, hat ein bestimmter Personenkreis sofort bestimmte Assoziationen.

Namen haben auch eine Bedeutung. In biblischen Zeiten passte die Bedeutung des Namens erstaunlich oft zu dem Träger des Namens.

Das Sprichwort sagt: „Namen sind Schall und Rauch“; bedeutet: Namen und ihre Träger sind vergänglich. Auf einen Namen ist nicht unbedingt Verlass.

Aber dann kommt der Name in den Sinn, der anders ist. Richtig, bis heute gibt es Menschen, die den Namen „Jesus“ tragen. Aber sie sind alle benannt nach dem Einen, dem Jesus, dessen Name „Rettung“ bedeutet (genauer: der Herr ist Heil). Über Ihn steht geschrieben:
Und sie (Maria) wird einen Sohn gebären,
und du sollst seinen Namen Jesus nennen,
denn er wird sein Volk retten von seinen Sünden.
(Matthäus 1:21)

„Und es ist in keinem anderen das Heil;
denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel
den Menschen gegeben,
in dem wir gerettet werden sollen!
(Apostelgeschichte 4:12)

 Von diesem bezeugen alle Propheten,
dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben,
Vergebung der Sünden empfangen sollen. (Apostelgeschichte 10:43)

Was für ein Name! Was alles in diesem Namen steckt! Heil, Rettung, Befreiung, Heilung, Gnade, Liebe, Frieden und 1000 andere Dinge. „JESUS“ - der Name ist die Adresse, die Du heute brauchst. Das ist die Adresse, wo Du abladen kannst, loswerden kannst, empfangen kannst, tanken kannst, finden kannst. „JESUS“ - den Namen musst Du Dir merken. Er ist eine Garantie. Er kommt nicht aus der Mode, Er ist kein Auslaufmodel, Er verschwindet nicht in der Versenkung (außer vielleicht in Deiner eignen; hoffentlich nicht!)  „JESUS“ – Name über alle Namen!

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