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Leg einmal alle Negativbilder eines Vaters zu Seite, die Du in Deinem Kopf oder Herzen abgespeichert hast und lass Dich ein – öffne Dich für die Liebe Deines himmlischen Vaters.
Leg einmal alle Negativbilder eines Vaters zu Seite, die Du in Deinem Kopf oder Herzen abgespeichert hast und lass Dich ein – öffne Dich für die Liebe Deines himmlischen Vaters.
In 1. Johannes 4 wird von der Vaterliebe
Gottes berichtet:
„Darin ist die Liebe Gottes zu uns
geoffenbart worden,
daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat,
damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe —
nicht daß wir Gott
geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat
und seinen Sohn gesandt hat als
Sühnopfer für unsere Sünden.“
Ein Merkmal der Vaterliebe Gottes ist die
Tatsache, dass der Vater gegeben, geopfert hat.
Die Vaterliebe Gottes ist eine Handlung, eine
Tat! Gott hat gegeben – abgegeben – losgelassen. Er hat nicht nicht gefordert,
wie viele überstrenge strenge Väter – sondern geschenkt. Er hat nichts
ER-wartet – sondern die Initiative ergriffen. Er hat nicht auf uns GE-wartet –
sondern den ersten Schritt auf uns zu getan.
Das war kein kalter, notwendiger Schritt. Es
war ein herzzerreißendes Opfer! Dabei erinnern wir uns immer an das Opfer, das
Jesus gebracht hat! GUT SO! Aber lasst uns nicht vergessen, dass es auch ein
Opfer war für den Vater!
In Seiner Vaterliebe hat Gott gegeben,
losgelassen. Vielleicht illustriert keine Geschichte in der Bibel dies so
deutlich wie 1 Mose 22, wo Abraham seinen Sohn Isaak opfert. Allerdings ist
selbst dieses Bild nur ein schwacher Schatten.
Abraham ließ Isaak los im Gehorsam gegen den Auftrag
des Allmächtigen. Die Vaterliebe Gottes sandte Seinen Sohn
– nicht im Gehorsam gegenüber einem Höheren.
Abrahem war bereit Isaak dem heiligen Gott zu
opfern. Die
Vaterliebe Gottes war bereit, Seinen Sohn für unsre Sünden zu opfern. Nicht, weil wir Ihn darum gebeten hätten, sondern als wir noch
rebellierten. Es war ein echtes Opfer für unseren himmlischen Vater!
Ein weiteres Merkmal der Vaterliebe Gottes
sind Seine Segnungen. Nicht nur hat der Vater Jesus gesandt und geopfert. Aus
diesem Opfer Jesus, entspringt und fließt weiterer Segen für uns. In Vs 9 heißt es:
„Darin
ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden,
daß
Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat,
DAMIT
WIR DURCH IHN LEBEN SOLLEN.“
Wenn ich alles was ich besitze nehme und
unseren Kindern ein Mehrfamilienhaus kaufen könnte und es vermiete, dann habe
ich ein Opfer gebracht, indem ich mein ein und alles in ein Haus für meine
Kinder investiert habe. Aber sie haben nicht nur das Haus. Sie haben auch die
Einnahmen aus all den Mieten und einen bleibenden Immobilienwert.
Als der Vater Seinen Sohn sandte, da kam
Jesus, erlöste uns aber beschenkte uns darüber hinaus mit ewigem Leben und
allen möglichen zusätzlichen Segnungen.
Auch das fließt aus der Liebe unsres
himmlischen Vaters, der uns segnen will. Er gibt uns nicht nur ein Miminum an
Segen, sondern ein Maximum. In Römer 8:32 heißt es:
„Er, der
sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat,
sondern
ihn für uns alle dahingegeben hat,
wie
sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?“
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