Ein kleiner Junge vergaß seine Zeilen in einer Sonntagsschulpräsentation.
Seine Mutter saß in der ersten Reihe, um ihm im Fall der Fälle zu helfen. Sie gestikulierte
und bildeten die Worte lautlos mit den Lippen, aber es half alles nichts. Ihr
Sohn kam nicht weiter. Schließlich beugte sich die Mutter vor und flüsterte das
Stichwort: "Ich bin das Licht der
Welt." Das Kind strahlte über das ganze Gesicht und sprach mit viel Betonung,
Gefühl und starker Stimme die nächste Zeile: "Meine Mutter ist das Licht der Welt."
Liebe Mütter, solche, die es noch werden möchten und solche,
denen es (noch) nicht vergönnt ist, die aber nichtsdestotrotz das Herz einer
Mutter in sich tragen:
„ALLES
GUTE ZUM MUTTERTAG! SCHÖN, DASS ES EUCH GIBT!“
Der Predigttext zum heutigen Gottesdienst in der CCFG:
Amos 8:1-14:
1 Dies ließ Gott,
der Herr, mich schauen: Siehe, da war ein Korb mit reifem Obst;
2 und
er sprach: Was siehst du, Amos? Ich antwortete: Einen Korb mit reifem Obst! Da
sprach der Herr zu mir: Die Zeit ist reif geworden für mein Volk Israel; ich werde künftig nicht mehr verschonend
an ihm vorübergehen!
3 An
jenem Tag werden ihre Tempellieder zu Geheul werden, spricht Gott, der
Herr; man wird überall viele Leichname hinwerfen — Still!
4 Hört
dies, die ihr dem Armen nachstellt und die Wehrlosen im Land vernichten
wollt,
5 die
ihr sagt: »Wann endlich ist der Neumond vorüber, damit wir Getreide verkaufen,
und der Sabbat, dass wir Korn anbieten, damit wir das Ephamass verkleinern und
das Schekelgewicht erhöhen und die Waage zum Betrug fälschen können,
6 dass
wir die Bedürftigen um Geld und den Armen für ein Paar Schuhe kriegen und Spreu
als Korn verkaufen können?«
7 Der
Herr hat geschworen bei sich, dem Ruhm Jakobs: Niemals werde ich irgend eine
ihrer Taten vergessen!
8 Sollte
das Land deswegen nicht erbeben und jeder trauern, der darin wohnt? Da wird das
ganze Land emporsteigen wie der Nil, es wird aufwogen und sich wieder senken
wie der Strom Ägyptens.
9 Und
es soll geschehen an jenem Tag, spricht Gott, der Herr, da will ich die Sonne
am Mittag untergehen lassen und über die Erde Finsternis bringen am lichten
Tag.
10 Dann
werde ich eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Lieder in
Klagegesang; und ich werde um alle Lenden Sacktuch und auf alle Häupter
eine Glatze bringen; man wird trauern wie um den Eingeborenen, und das Ende wird sein wie ein bitterer Tag.
11 Siehe,
es kommen Tage, spricht Gott, der Herr, da werde ich einen Hunger ins Land
senden; nicht einen Hunger nach Brot, noch einen Durst nach Wasser, sondern
danach, das Wort des Herrn zu hören.
12 Da
wird man hin und her wanken von einem Meer zum anderen und umherziehen vom
Norden bis zum Osten, um das Wort des Herrn zu suchen, und wird es doch nicht
finden.
13 An
jenem Tag werden die schönen Jungfrauen und die jungen Männer vor Durst
verschmachten,
14 sie,
die jetzt bei der Schuld Samarias schwören und sagen: »So wahr dein Gott lebt,
Dan!« und »So wahr der Kult von Beerscheba lebt!« Ja, sie werden fallen und nicht wieder
aufstehen!
Herzliche Einladung zum Gottesdienst
Lieder - Freude - Bibel - Gemeinschaft
Wir laden
Dich herzlich ein!
Beginn: 10:30 Uhr
Heute kein gemeinsames Mittagessen @ CCFG
Calvary Chapel Freier
Grund
Am hohen Rain 20
57290
Neunkirchen-Zeppenfeld
2 Sonntagszitate zum Muttertag:
"Niemand ist ein armer Mensch, der eine gläubige
Mutter hatte!”
(Abraham Lincoln)
“Ein Gramm Mutter ist soviel wert wie eine
Tonne Priester!”
(Spanisches Sprichwort)
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