„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Montag, 31. Dezember 2012

Ausblick

… und ich wünsche Dir schon im Voraus einen frohen und hoffnungsvollen Ausblick auf das Jahr 2013 …

Vermutlich beginne ich in dieses Jahr wieder mit einigen Vorsätzen. Es hat Jahre gegeben, in denen ich eine lange Liste hatte, so lang, dass ich von vorneherein zum Scheitern verurteilt war. Ab und zu hat es Jahre gegeben, in die ich ohne Vorsätze ging. Aber in der Regel finde ich es ganz hilfreich, ein paar wenige  Vorsätze zu haben und ihre Durchführung ernsthaft anzustreben. In einem Jahr hatte ich mir vorgenommen, immer zuerst meine Bibel zu lesen, bevor ich mich der Tageszeitung zuwandte. Ein andermal hatte es mit Bibelverslernen zu tun. Das eine hat geklappt, das andere nicht. Trotzdem finde ich Vorsätze hilfreich. Sonst lebt man ins Jahr hinein, wie man in manchen Tag hinein lebt, ganz nach dem Motto: „Glücklich, wer keine Ziele hat. Er wird mit Sicherheit ankommen.“

Mir fielen folgende Vorsätze in die Finger, die sich jemand aufgeschrieben hatte:

Während des neuen Jahres möchte ich:
  • … wie Paulus vergessen, was hinter mir liegt und mich nach vorne ausrichten
  • … wie David meine Augen zu den Bergen aufheben, woher meine Hilfe kommen wird
  • … wie Abraham meinem Gott in Einzelheiten vertrauen
  • … wie Enoch die tägliche Gemeinschaft mit meinem himmlischen Vater pflegen 
  • … wie Mose lieber leiden anstatt die Sünde eine Zeitlang zu genießen
  • … wie Hiob in allen Umständen des Lebens geduldig und treu sein 
  • … wie Joseph allem Bösen den Rücken kehren 
  • … wie Gideon nach vorne gehen, auch wenn ich nur wenige Freunde habe
  • … wie Andreas mich bemühen, meine Brüder zu Jesus zu führen
Jemand anders hat sich 4 Vorsätze aufgeschrieben, von denen einige den oberen ähneln:
  • Ich will Gott für jeden neuen Tag preisen (Psalm 118:24)
  • Ich will im Laufe des Jahres die Bibel einmal durchlesen (2 Timotheus 3:16-17)
  • Ich will täglich für die anderen und die Gemeinde beten (1 Thessalonicher 5:17)
  • Ich will meinen Glauben wöchentlich wenigstens einer neuen Person bezeugen (Römer 10:14)
Na? Was dabei? Ich kann mir durchaus das eine oder andere als Möglichkeit für mein Leben in 2013 vorstellen. Ohne mich gesetzlich an gute Vorsätze oder Gewohnheiten zu binden, möchte ich zielbewusst und ‚wachstumshungrig’ ins neue Jahr starten. Kommst Du mit?
(Morgen dann endlich die Voraussagungen für 2013)

Sonntag, 30. Dezember 2012

Rückblick

Egal, ob wir es wollen oder nicht – die meisten von uns machen es: den Jahresrückblick. Vielleicht nicht ganz so intensiv und geplant wie die Geschäftswelt, aber doch Stichproben hier und da. Wie habe ich mich im Beruf entwickelt, finanziell, kiloweise? Wie steht’s um meine Ehe, die Erziehung der Kinder, wie geht es mir geistlich – meiner Beziehung zu Jesus?

Es ist nicht grundsätzlich schlecht, zurück zu blicken. In Psalm 103:2 sagt der Psalmist:
Lobe den Herrn, meine Seele,  
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!

Hier werden wir aufgefordert, uns zu erinnern, zurück zu schauen auf all das Gute, das der Herr an uns getan hat. Dazu ist heute eine gute Gelegenheit. Zurück zu schauen und dem Herrn zu danken für alle Zeichen Seiner Güte, die uns so einfallen. Nicht nur die phänomenalen, die besonderen Zeichen, die an Wunder grenzen, sondern auch die, die wir so leicht übersehen: unsere Gesundheit (oder den Rest davon, der uns immer noch geblieben ist), die Freiheit, unseren Glauben leben zu dürfen, der Wohlstand in dem wir leben, unsere Gemeinde, in der wir zu Hause sind, unser tägliches Brot. Es gibt unzählige Dinge, für die wir selten von Herzen dem Herrn danken, die aber aus Seiner Hand kommen. Uns deren zu erinnern und dem Herrn dafür zu danken, ist biblisch.

Nicht biblisch ist es, Rückblick zu halten und auf all unser Versagen zu blicken. Das ist nur in dem Maße angebracht, wie wir es noch nicht an Jesu Kreuz abgeladen haben. Haben wir es bekannt, sollte es uns keine Gedanken mehr abfordern. Aber genau das ist Satans Ziel. Satan will Dich lähmen durch den Rückblick auf Dein Versagen, Deine Sünden, Deine üblen Gewohnheiten. Satan möchte, dass Du glaubst, dass Du all diesen Ballast mitnehmen musst ins neue Jahr. FALSCH! Jesus sagt in Lukas 9:62:

Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt,
ist tauglich für das Reich Gottes! (Lukas 9:62)

Hast Du’s dem Herrn aufrichtig bekannt, dann hast Du nichts mehr damit zu tun! Er hat Deine Sünden von Dir entfernt, soweit der Osten vom Westen ist! Lass Satan Dir nicht einreden, dass Du mit dem Ballast von 2012 weiterleben musst. Du hasts bekannt? Dann bist Du frei!

Manchmal bedeutet das, dass wir uns förmlich losreißen müssen von den Fehlern, Lasten und Sorgen, die uns bedrücken. Aber all das sollten wir längst abgegeben haben.

Schließ dieses Jahr ab im frohen Glauben an die Vergebung und Erneuerung, die Jesus Dir geschenkt hat. Und wenn immer Du zurück denkst, dann lass Deine Gedanken auf den Ereignissen ruhen, auf denen Gott sie ruhen lassen möchte und durch die Er Dir Ruhe schenken möchte: all das Gute, das Er Dir getan hat. Und dann danke Ihm dafür.

Ich wünsche Dir einen befreiten Ausgang aus dem Jahr 2012 …

Samstag, 29. Dezember 2012

Ausdauer

Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden;
denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten,
wenn wir nicht ermatten. (Galater 6:9)

Was ist Ausdauer? Wie lange muss etwas andauern um ausdauernd zu sein? Wann darf ich aufgeben?

Während unserer Jahre im Ausland hat es mir immer leid getan, wenn ein Gemeindemitglied plötzlich die Arbeit im Kindergottesdienst, in der Jugendarbeit oder einem anderen Dienst niederlegte mit den Worten: Ich brauche eine Pause. Nun, solch ein Schritt kann  natürlich seine Berechtigung haben. Absolut! Wahrscheinlich sind die meisten solcher Pausen allerdings weniger bedingt durch Erschöpfung und mehr bedingt durch fehlende Ausdauer, Entmutigung oder neue, stärkere Interessen. Und mir scheint, dass dies nicht nur den Chrisdten im Ausland so geht.

Was aber ist Ausdauer? Jemand drückte es so aus: „Ausdauer bedeutet, 19 Mal zu versagen, um es beim 20. Mal zu schaffen.“ Das Problem ist offensichtlich: Niemand weiß, ob / dass er es beim nächsten Mal schaffen wird, dass beim nächsten Mal die ersehnte Frucht sichtbar wird.

Max Lucado erzählt von dem bekannten Bibellehrer und Apologeten, Norman Geisler. Als Kind wurde er von einem Nachbarn zur Sommerbibelschule eingeladen. Es gefiel ihm und er besuchte fortan dieselbe Kirchengemeinde Sonntag für Sonntag. 400 Sonntage lang (= fast 8 Jahre). Woche für Woche wurde er von einem treuen, ausdauernden Busfahrer abgeholt und zur Gemeinde gefahren. Woche um Woche nahm er am Gemeindeleben teil, ohne in all diesen Jahren je eine Entscheidung für Jesus zu treffen. Schließlich, als er bereits in der 12 Klasse auf seinen Schulabschluss zuging, und nachdem er mehr als 400 Mal zur Gemeinde abgeholt wurde, traf er eine Entscheidung für Jesus. Was wäre geschehen, wenn der Busfahrer nach 395 Fahrten aufgegeben hätte. Was, wenn er gesagt hätte: „Dieser Kerl macht überhaupt keine geistlichen Fortschritte. Ich werde keine weitere Zeit für ihn vergeuden!“

Wie oft der Busfahrer wohl mit solchen oder ähnlichen Gedanken gekämpft hat? Es wäre nicht ungewöhnlich. Aber er hat ausgehalten. Er wurde nicht müde, Gutes zu tun. Geisler kam zum Glauben und wurde zu einer prägenden Persönlichkeit der evangelikalen Bewegung.

Von George Müller, dem Vater der Waisenhäuser in Bristol,  haben wir bereits vor Tagen gelesen, dass er 52 Jahre für den Sohn eines Freundes betete. Dessen Bekehrung erlebte er nie, aber der Sohn bekehrte sich auf Müllers Beerdigung. Das war ausdauerndes Gebet.

Nicht nur Busfahrern und Vätern von Waisen – uns allen gilt Gottes Zusage:

Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden;
denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten,
wenn wir nicht ermatten. (Galater 6:9)

Natürlich gibt es Zeiten, in denen eine Arbeit oder ein Auftrag zu Ende geht. Aber wenn der Herr Dir einen Dienst gegeben hat, dann halte aus in Treue, bis der Herr selbst den Auftrag beendet.

Ausdauer hat Verheißung. Werde nicht müde, Gutes zu tun. Die Zeit der Ernte wird kommen!

Freitag, 28. Dezember 2012

Übersehen worden?

Und Samuel fragte Isai: Sind das die jungen Leute alle? Er antwortete: Der Jüngste ist noch übrig, siehe, er weidet die Schafe. (1 Samuel 16:11)

Ich frage mich, wie David sich gefühlt haben muss. Es sieht ja fast so aus, als habe sein Vater vergessen, dass er noch einen weiteren Sohn hatte. Man hatte David unberücksichtigt gelassen, ihn ignoriert, nicht mal gerufen oder in Augenschein genommen. Keine Chance für David. Wie würden wir uns in seinen Schuhen fühlen?

Es war nicht viel später, als man ihm vorwarf, als Schaulustiger an einem Kriegsschauplatz aufzutauchen. Man machte sich über seine Arbeit lustig, die er mit Hingabe tat und nannte ihn vermessen und voll Bosheit.

David war Israels König der Zukunft - und wurde in jeder Hinsicht übersehen, verkannt und beschimpft. Wie würden wir uns in seinen Schuhen fühlen? Wie würden wir empfinden, wenn es eine Position zu füllen gibt und man würde uns als möglichen Kandidaten vergessen - einfach nicht als Möglichkeit berücksichtigen? Wie würden wir uns fühlen, wenn wir verkannt und beschimpft würden, während wir dabei sind, etwas Gutes zu tun?

Was mich beeindruckt ist die Tatsache, dass David in alledem gar nicht erwartete, gefragt, beachtet und geehrt zu werden. Es kümmerte ihn nicht, dass man auf seinen Rat oder seine Gegenwart verzichtete. Er bemühte sich nicht, Anerkennung oder Lob zu erhalten. David lebte demütig mit seinem Gott - und der kümmerte sich um ihn.

Und was für ein gewaltiger Freund Gottes wurde dieser David. Er sah nicht sich selbst als wichtig an und stand nicht auf für seine eigene Ehre. Aber an die Ehre Gottes wollte er nichts kommen lassen. Dafür war er bereit, sein Leben aufs Spiel zu setzen. So sieht ein Mensch aus nach dem Herzen Gottes. (Apostelgeschichte 13:22) (Whg 2010)

Donnerstag, 27. Dezember 2012

"Bibel" doch einfach jeden Tag

Google – wer kennt sie nicht, diese marktführende Suchmaschine im Internet. Gut, Menschen ohne Computer sind hier vielleicht etwas überfordert, aber wer immer im Internet unterwegs ist, kommt kaum an Google vorbei. Google bietet außer der normalen Suche auch Übersetzungen, Bildersuche, Nachrichten, Straßenkarten und Satellitenaufnahmen aus himmlischer Höhe – mit Zoomfunktion an. Ausgesprochen vielfältig und hilfreich. Wer etwas sucht, „googelt“ einfach ein bisschen und hat gute Chancen, fündig zu werden.

Kürzlich – ich weiß nicht mehr wo – verglich jemand Google für den Internetnutzer mit der Bibel für uns Christen. Recht hat er! Ich habe darüber nachgedacht.

Die Bibel übersetzt Gottes Gedanken und Gefühle in unsere Sprache. Lies die Bibel und Du erhältst ein Verständnis der Gedanken und Gefühle des Höchsten in Deiner Muttersprache! Glaubst Du nicht? Dann hast Du es offensichtlich noch nicht versucht.

Die Bibel liefert auch Nachrichten. Zugegeben, nicht unbedingt das, was heute in Frankfurt oder New York geschehen ist. ABER: Lies die Bibel und Du wirst feststellen, dass Ereignisse, von denen wir heute überall auf der Welt hören, bereits zu biblischen Zeiten in groben Zügen vorhergesagt wurden. Das geht soweit, dass bestimmte weltgeschichtliche Entwicklungen vorhergesagt werden können, bevor sie in unserer Zeit geschehen. Glaubst Du nicht? Dann hast Du es offensichtlich noch nicht versucht.

Und Straßenkarten? Nun, hat die Bibel keine. Und trotzdem weist sie den Weg. Sie spricht von schmalen und breiten Wegen, wohin sie führen und wie stark der Verkehr auf ihnen ist. Auch „Verkehrsschilder“ hat Gottes Wort für uns, die uns helfen, sicher ans Ziel zu kommen.
Glaubst Du nicht? Dann hast Du es offensichtlich noch nicht versucht.

Und dann gibt uns Gottes Wort eine himmlische Perspektive von allem, was hier auf der Erde abgeht. Mit Zoomfunktion! Die himmlische Perspektive enthält sowohl ein Gesamtbild wie auch Einzelheiten. Makro- und Mikroperspektive. Deine Umwelt, Deine Mitmenschen, Du in der Masse wirst beschrieben. Aber auch Du als Einzelner, Dein Herz, Deine Gedanken, Dein Leben. Glaubst Du nicht? Dann hast Du es offensichtlich noch nicht versucht.

Da Du diesen Artikel im Internet liest, gehe ich davon aus, dass Du auch immer wieder mal „googelst“ und mit Google unterwegs bist. Wie wäre es, Dich mal (oder vermehrt) mit der Bibel einzulassen und einfach mal zu „bibeln“? So oft gehen wir zu Google, um Antworten zu finden. Viele Fragen beantwortet die Bibel weitaus besser und klarer als Google. Glaubst Du nicht? Dann hast Du es offensichtlich noch nicht versucht.

Ich habe es versucht, erprobt, für gut befunden und praktiziere es bis heute. Tausende – Hunderttausende – nein, Millionen und Abermillionen haben es erfahren. Die Bibel offenbart bis heute die Gedanken und Gefühle Gottes, des Höchsten. Wer die Nase rümpft und lächelt wird es wohl verpassen. Wer sich drauf einlässt, wird es erfahren.

Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam
und schärfer als jedes zweischneidige Schwert,
und es dringt durch, bis es scheidet 
sowohl Seele als auch Geist,
sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter 
der Gedanken und Gesinnungen des Herzens. (Hebräer 4:12)

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Wenn der König kommt ...

… wird Er Teufel und Dämonen besiegen (1 Mose 3:15)
… wird Er ein Segen werden für Menschen weltweit (1 Mose 12:3)
… wird Er als regieren (1 Mose 49:10)
… wird Er ein Magnet für die Völker sein (1 Mose 49:10)
… wird Er von einer Jungfrau geboren werden (Jesaja 7:14)
… wird Er Licht denen bringen, die in Finsternis sitzen (Jesaja 9:1)
… wird Er Jubel und Freude auslösen (Jesaja 9:2)
… wird auf Ihm der Geist des Herrn ruhen (Jesaja 11:2)
… wird auf Ihm der Geist der Wahrheit ruhen (Jesaja 11:2)
… wird auf Ihm der Geist des Verstandes ruhen (Jesaja 11:2)
… wird auf Ihm der Geist des Rates ruhen (Jesaja 11:2)
… wird auf Ihm der Geist der Stärke ruhen (Jesaja 11:2)
… wird auf Ihm der Geist der Erkenntnis ruhen (Jesaja 11:2)
… wird auf Ihm der Geist der Furcht des Herrn ruhen (Jesaja 11:2)
… wird Er nicht richten nach Augenschein (Jesaja 11:3)
… wird Er nicht richten nach Hörensagen (Jesaja 11:3)
… wird Er die Armen mit Gerechtigkeit richten (Jesaja 11:4)
… wird Er den Armen frohe Botschaft verkündigen (Jesaja 61:1)
… wird Er den Elenden ein rechtes Urteil sprechen (Jesaja 11:4)
… wird Er zerbrochene Herzen verbinden (Jesaja 61:1)
… wird Er Gefangenen Befreiung verkündigen (Jesaja 61:1)
… und den Gebundenen die Öffnung des Kerkers (Jesaja 61:1)
… wird Er alle Trauernden trösten (Jesaja 61:2)
… wird Er Kopfschmuck statt Asche geben (Jesaja 61:3)
… wird Er Freudenöl statt Trauer schenken (Jesaja 61:3)
… und Feierkleider statt einem betrübten Geistes (Jesaja 61:3)
… wird Er Sünden vergeben ...
… und Herzen weiß machen wie Schnee (Jesaja 1:18)
… wird Er Neues schaffen (Jesaja 43:19; Jeremia 31:31)

Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn,
 geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, 
damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste,
damit wir die Kindschaft empfingen. (Galater 4:4+5)


Der König ist gekommen!

Der König ist gekommen und hat uns gesegnet 
mit all seinen himmlischen Segnungen! (nach Epheser 1:3)

 
Danke, König Jesus!