„Und das ist
nicht verwunderlich,
denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des
Lichts.“
(2 Korinther 11:14)
Morgen ist sowohl für Christen, wie als auch für Satanisten, ein großer Feiertag. Was es für Christen mit dem 31. Oktober auf sich hat, lest Ihr morgen. Für Satanisten gehören die Walpurgisnacht und das Samheinfest zu den größten Feiertagen, wobei das Samheinfest durch die angepasste Version des Halloweenfestes gesellschaftsfähig gemacht wurde. Am 31. Oktober, so glaubte man, öffnen sich die Tore zum Jenseits und das Böse besucht unsere Welt. Heute wird dies zum Anlass genommen, mit dem Dämonischen zu spielen und das Böse zu verherrlichen. Satan, verkleidet als Engel des Lichts!
Erlebnisberichte
ehemaliger Satanisten und Esoteriker beschreiben genau diese Tatsache: Satan
als Engel des Lichts. Die Bibel warnt davor – und die Menschheit verfällt der
Lüge trotzdem.
Dieser Engel des
Lichts sieht anziehend aus.
Dieser Engel des
Lichts sieht unschuldig aus.
Dieser Engel des
Lichts sieht einladend aus.
Dieser Engel des
Lichts sieht christlich aus.
Dieser Engel des
Lichts sieht gewinnend aus.
Dieser Engel des
Lichts sieht freundlich aus.
Dieser Engel des
Lichts sieht harmlos aus.
Dieser Engel des
Lichts lächelt.
Er streckt mir
die Hand einladend entgegen.
Er duftet
angenehm.
Er tritt auf als
Gewinnernatur.
Er erscheint rein,
leuchtend und sicher.
BIS ER DIE MASKE
FALLEN LÄSST!
Halloween hat
seine Ursprünge in okkulten Praktiken der Kelten. Geister, Tod, Kannibalismus und Kinderopfer kommen hinter dem Pseudolichtgewand dieses „Engels“ von unten
hervor. Aber mit Erfolg hat er sich in unsere abendländische Kultur
hineingeschlichen. Satan hat wohl kaum ein größeres Fest als wenn er sieht, wie
er nicht mehr ernst genommen wird. Bis heute gibt es Kreise und Gruppen, die
Opfer bringen und kriminelle, okkulte Handlungen vollziehen. Eine „Verspaßung“
des Tages ist eine Verunglimpfung dieser Tatsachen und eine Verunglimpfung
Gottes. Ehemalige Spiritisten warnen davor, Halloween zu einem Spaßfest
umzudefinieren.
Tragisch ist der
Einzug der Halloweenfeier in christliche Kreise. Während der Gedanke einer
geistlichen Reformation und Erneuerung müde bestöhnt wird, weil er mit Umkehr
und Buße zu tun hat, wird Halloween toleriert und salonfähig gemacht. Es ist ja
nur „ein Spaß“ und niemand möchte als gesetzlich gelten. (Ich übrigens auch nicht!)
Als Jünger Jesu
wollen wir dem falschen „Lichtengel Halloween“ die kalte Schulter zeigen. Hab
den Mut! Hab den Mut, für Jesus aufzustehen, aufzugeben und anders zu sein.
Auch Christen freuen sich über und an den frohen Dingen dieser Welt. Aber Jesusjünger
haben diese Art Maskenspaß überhaupt nicht nötig. Jesus ist ihr Leben und ihre
Freude. Wir brauchen keine Masken. Wir haben Jesus und wollen das IHN jedem
zeigen. Nicht Menschen zu erschrecken, sondern sie erfreuen, bringt ihnen
Erfüllung. Nicht der unausgesprochene Hinweis auf ein okkultes Fest zu Ehren
Satans, sondern ein gelebtes und gesprochenes Wort zu Ehren Jesu ist unser Ziel.
„Aber wenn
Menschen sündigen, zeigt das, dass sie zum Machtbereich des Teufels gehören,
der von Anfang an gesündigt hat. Doch der Sohn Gottes kam, um die Taten des
Teufels zu vernichten.“ (1 Johannes 3:9)

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