Er kam aus einer anderen Welt. Das merkte man. Manchen war
er suspekt. Manche vermuteten in ihm einen Rebell. Aber er hatte sich
angepasst. Er hatte die Sprache übernommen, obwohl es manchmal trotzdem nicht
einfach war, zu begreifen, was er sagen wollte.
Als Jesus Christus aus seiner - himmlischen - Welt in unsere kam, zogen sich viele erst einmal von ihm zurück. Er lud sie ein, ihre Lasten ihm zu bringen, ihre Sünden ihm zu bekennen, ihre Sorgen, Krankheiten und Nöte vor Ihm auszubreiten. Die Wenigen, die es taten, merkten sofort, dass dieser Fremdling ihnen nicht länger fremd blieb, sondern zum Freund wurde. Sie merkten, dass ihnen von jemandem geholfen wurde, der aus einer anderen, aus einer größeren Welt, gekommen war. Jesus kam, um zu retten und zu helfen. Wer immer zu ihm kam, den wies er nicht ab.
Jesus hat versprochen: „Ich bin gekommen, um zu suchen und
zu retten, was verloren ist. Wer zu mir kommt, den werde
ich nicht
hinaus stoßen.“ Diese Worte haben ihre Gültigkeit bis heute nicht
verloren. Bis heute sind sie erfahrbar, mit derselben Realität wie vor
gut 2000 Jahren.
In diesen
Tagen erinnern sich Christen an das erste Kommen dieses „Fremdlings“, Jesus,
der zu ihrem Freund und Retter wurde. Und bis heute lädt Jesus jeden ein: „Ich
bin gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist. Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinaus stoßen.“
Es gibt für Dich und mich keine bessere Zeit, zu Jesus zu kommen als
heute, hier und jetzt. Am ersten Weihnachten (genaues Datum unsicher)
kam Er auf diese Erde. Seitdem ist er in unzählige Herzen gekommen, die
Ihm ihr Leben anvertraut haben. Heute möchte Er in dein Leben kommen.
Wärum lädtst Du Ihn nicht ein. Auf Wortwahl kommt es Ihm nicht an, dafür
aber auf ein aufrichtiges Herz. Du könntest etwa folgendermaßen beten:
Herr Jesus, ich danke Dir, dass Du auf die Erde gekommen bist, um
mich zu retten und mir zu helfen. Danke, dass Du am Kreuz gestorben
bist, um meine Sünden zu vergeben. Danke, dass Du von den Toten
auferstanden bist, um mir neues Leben zu schenken. Ich bekenne Dir, dass
ich ein Sünder bin und bitte Dich, meine Schuld zu vergeben. Ich nehme
das neue Leben von Dir gerne an und ordne mein Leben Dir unter. Ab heute
sollst Du alles Sagen haben in meinem Leben und ich möchte Dir
nachfolgen. Amen!
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