Hawking wurde
1942 in Oxford geboren. Seine Schuljahre waren nicht immer so erfolgreich, wie
es seine Eltern sich gewünscht hätten. Dennoch geht aus seinem Lebenslauf
hervor, dass er bereits in der Schule auffiel. „Einstein“ war sein
Spitzname, und als er mit 17 Jahren seine Universitätsstudien begann, fühlte er
sich unterfordert. Sein Studium führte ihn schließlich dahin, dass er als „der
einzige globale Popstar der Wissenschaft“ galt und als „hellster Stern
am Himmel der Wissenschaft“.
Das alles, obwohl
im Alter von 21 Jahren eine Nervenkrankheit bei ihm diagnostiziert wurde, und
die Ärzte ihm nur noch 2 Jahre zu leben gaben. Daraus wurden 55 Jahre, 50 davon
im Rollstuhl. In all dieser Zeit hat Hawking sich nicht unterkriegen lassen und
trotz seiner Krankheit seinen Forschungsdrang in erstaunlicher Weise
eingesetzt. Sein IQ lag bei über 160 (Ausgangswert für Durschschnitt: 100).
Dennoch waren seine Worte: „Menschen, die sich ihres IQ rühmen, sind
Verlierer.“
„Ehre, wem
Ehre gebührt.“ (nach Römer 13:7) Hawking war ein Mann, der trotz schwerster
Behinderung nicht aufgab; ein Mann, der der Welt gezeigt hat, dass es weder
wertloses Leben gibt, noch Leben, das nicht wert ist, gelebt zu werden. Hawking
war ein Mann, der seine Gaben nach seinem besten Verständnis in den Dienst der
Menschheit gestellt hat – bis zuletzt. Aber auch er konnte nicht Gottes Wort
vorbei: „Es ist dem Menschen gesetzt einmal zu
sterben (Hebräer 9,27). Und nun?
Bereits jetzt kursieren Berichte auf Webseiten, die sich auf den Unglauben des Astrophysikers einschießen und dem Leser vor Augen malen, wie Gott über solche denkt, die Ihn ablehnen. Andere Seiten deuten darauf hin, dass er eher vage war, wenn es um die Frage nach Gott ging. Hawking äußerte sich zu religiösen Fragen und kann im Sinne der Bibel sicher nicht als gläubiger Mensch angesehen werden. Seine erste Frau soll Christin gewesen sein. Gelegentlich soll er eine Baptistengemeinde in Cambridge besucht haben. Einem Journalisten verweigerte er die Frage nach der Existenz Gottes mit den Worten: 'Wenn ich sage, dass ich an Gott glaube, wird jedermann sofort beanspruchen, dass ich an den selben Gott glaube wie er. Darum sage ich darüber nichts.'»
Bereits jetzt kursieren Berichte auf Webseiten, die sich auf den Unglauben des Astrophysikers einschießen und dem Leser vor Augen malen, wie Gott über solche denkt, die Ihn ablehnen. Andere Seiten deuten darauf hin, dass er eher vage war, wenn es um die Frage nach Gott ging. Hawking äußerte sich zu religiösen Fragen und kann im Sinne der Bibel sicher nicht als gläubiger Mensch angesehen werden. Seine erste Frau soll Christin gewesen sein. Gelegentlich soll er eine Baptistengemeinde in Cambridge besucht haben. Einem Journalisten verweigerte er die Frage nach der Existenz Gottes mit den Worten: 'Wenn ich sage, dass ich an Gott glaube, wird jedermann sofort beanspruchen, dass ich an den selben Gott glaube wie er. Darum sage ich darüber nichts.'»
Stephen
Hawking ist tot. Gottes Wort sagt, dass er sich jetzt vor seinem Schöpfer
verantworten muss, an den er nicht geglaubt hat. Das berührt mich sehr seltsam!
Ebenso wie der Gedanke, dass es den vorgestern ca 150.000 anderen Verstorbenen
ähnlich gehen wird. Ob es jetzt ein weltweit bekannter Astrophysiker mit einem
IQ von 160 ist oder ein Sklave auf einer Pazifikinsel, desssen IQ nie gemessen
wurde – jetzt sind sie in derselben Situation. Ihr IQ, ihre Errungenschaften
oder auch ihre Leiden werden ihnen jetzt nichts mehr nützen. Ihre
Glaubensentscheidungen sind unwiderrufbar und unabänderlich. Die Bibel sagt
deutlich, dass die Zeit jetzt, hier auf Erden, dazu da ist, die Weichen für den
Himmel zu stellen. Der Prophet Amos ruft uns zu: „Mache dich bereit, deinem
Gott zu begegnen“ (4:12)
Ob es Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sind wie
Billy Graham, Stephen Hawking oder andere oder ob es vergleichsweise unbekannte
Menschen sind, deren Todesanzeigen wir in der Tageszeitung lesen – jeder
Verstorbene erinnert uns daran, dass für jeden von uns die Stunde kommen wird,
in der wir vor Gott Rechenschaft ablegen müssen über unser Leben. Daran wird
auch die Leugnung der Existent Gottes nichts ändern. Darum gilt uns allen:
„Mache dich bereit, deinem
Gott zu
begegnen“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Kommentare, die nur Werbung zum Inhalt haben oder zu Werbezwecken verlinkt sind, werden gelöscht!
Sie haben die Möglichkeit, anonym zu kommentieren. Dann wird Ihr Name nicht unter Ihrem Kommntar erscheinen. Mit dem Absenden Ihres Kommentars wird Ihre IP-Adresse allerdings im Zusammenhang mit Ihrem Kommentar gespeichert. Natürlich werden keinerlei Daten veröffentlicht oder weitergegeben, es sei denn, Sie treffen diese Wahl selbst, indem Sie nicht anonym kommentieren.