„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Sonntag, 5. März 2017

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss

Predigttext heute

Esra 2:1-3:6

1+2 Es folgt eine Liste der Einwohner der Provinz Judäa, die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem und Juda heimkehrten. Sie waren die Nachkommen derer, die der babylonische König Nebukadnezzar nach Babel verschleppt hatte. Jeder kehrte an den Ort zurück, aus dem seine Familie stammte. 2 Angeführt wurden sie von Serubbabel, Jeschua, Nehemja, Seraja, Reelaja, Mordochai, Bilschan, Misperet, Rehum und Baana.

3-35 Die Zahlen der Männer, die zu den jeweiligen Sippen gehörten, waren:  Parosch: 2172; Schefatja: 372;  Arach: 775;  Pahat-Moab, die Nachkommen von Jeschua und Joab: 2812;  Elam: 1254;  Sattu: 945;  Sakkai: 760;  Bani: 642;  Bebai: 623;  Asgad: 1222;  Adonikam: 666;  Bigwai: 2056;  Adin: 454;  Ater, die Nachkommen Hiskijas: 98;  Bezai: 323;  Jora: 112;  Haschum: 223;  Gibbar: 95;  aus Bethlehem: 123;  aus Netofa 56;  aus Anatot: 128;  aus Asmawet: 42;  aus Kirjat-Jearim, Kefira und Beerot: 743;  aus Rama und Geba: 621;  aus Michmas: 122;  aus Bet-El und Ai: 223;  aus Nebo: 52.  Nachkommen des Magbisch: 156; Nachkommen eines anderen Elam: 1254; Nachkommen von Harim: 320; aus Lod, Hadid und Ono: 725; aus Jericho: 345; die Nachkommen Senaas: 3630.

36-39 Von den Priestersippen kamen: Jedaja, die Nachkommen von Jeschua: 973;  Immer: 1052; Paschhur: 1247; Harim: 1017.

40-58 Von den Leviten kamen die Sippe Jeschua, die Nachkommen von Kadmiël, Binnui und Hodawja: 74. Tempelsänger: die Nachkommen von Asaf: 128; Torwächter: die Nachkommen von Schallum, Ater, Talmon, Akkub, Hatita und Schobai: 139; Tempelsklaven: die Nachkommen von Ziha, Hasufa, Tabbaot, Keros, Sia, Padon, Lebana, Hagaba, Akkub, Hagab, Salmai, Hanan, Giddel, Gahar, Reaja, Rezin, Nekoda, Gasam, Usa, Paseach, Besai, Asna, die Mëuniter und Nefusiter, Bakbuk, Hakufa, Harhur, Bazlut, Mehida, Harscha, Barkos, Sisera, Temach, Neziach, Hatifa. 

Sklaven Salomos: Sotai, Soferet, Peruda, Jaala, Darkon, Giddel, Schefatja, Hattil, Pocheret-Zebajim, Ami. Die Gesamtzahl der Tempelsklaven und der Nachkommen von Salomos Sklaven betrug 392.

59-63 Aus Tel-Melach, Tel-Harscha, Kerub-Addon und Immer kamen folgende Sippen, die ihre Herkunft aus Israel nicht nachweisen konnten: Delaja, Tobija und Nekoda: 652. Von den Nachkommen der Priester waren es die Sippen Habaja, Koz und Barsillai. Barsillai hatte damals eine Tochter von dem Barsillai aus Gilead geheiratet und dessen Namen angenommen. Sie konnten ihre Abstammungsnachweise nicht finden. Deshalb wurden sie für unrein erklärt und vom Priesteramt ausgeschlossen. Der Statthalter untersagte ihnen, von den höchst heiligen Opfergaben zu essen, bis wieder ein Priester für die Urim und Tummim auftreten würde.

64-70 Insgesamt kehrten 42.360 Israeliten in die Heimat zurück. Dazu kamen noch 7337 Sklaven und Sklavinnen und 200 Sänger und Sängerinnen. Außerdem brachten die Israeliten 736 Pferde, 245 Maultiere,  436 Kamele und 6720 Esel mit. Als sie dann am Tempelberg in Jerusalem ankamen, gaben einige von den Sippenoberhäuptern Spenden, damit das Haus Jahwes an seiner alten Stelle wieder aufgebaut werden konnte. Nach ihren Möglichkeiten gaben sie insgesamt etwa 500 Kilogramm Gold, fast drei Tonnen Silber und 100 Priesterkleider. Die Priester, die Leviten, die Sänger, die Torwächter, die Tempelsklaven und das übrige Volk ließen sich in ihren Heimatorten nieder.

3:1-6 Als der Oktober herankam – die Israeliten befanden sich bereits in ihren Heimatorten – versammelte sich das ganze Volk in Jerusalem. Jeschua Ben-Jozadak und Serubbabel Ben-Schealtiël begannen mit ihren Brüdern, den Priestern und den anderen Israeliten, den Altar des Gottes Israels wieder aufzubauen. Sie wollten auf ihm die Brandopfer darbringen, wie sie im Gesetz von Mose, dem Mann Gottes, vorgeschrieben waren. Obwohl sie vor den Nachbarvölkern Angst hatten, errichteten sie den Altar auf seinen alten Fundamenten und opferten Jahwe auf ihm die Morgen- und Abendbrandopfer. Dann feierten sie das Laubhüttenfest nach der Vorschrift des Gesetzes und opferten jeden Tag die vorgeschriebene Zahl an Brandopfern. Von da an wurden alle Brandopfer wieder regelmäßig dargebracht, auch die an den Neumondstagen und allen anderen Festen Jahwes sowie die freiwilligen Opfer für Jahwe. Am 1. Oktober hatten sie wieder angefangen, Jahwe Brandopfer darzubringen. Aber die Fundamente für den Wiederaufbau des Tempels waren noch nicht gelegt.

 Im Gottesdienst benutzen wir meist die Schlachter Übersetzung.
Aus Copyrightgründen ist hier der leicht verständliche Text der NeÜ zu lesen.
(Quelle: HIER) 



  HERZLICHE EINLADUNG ZUM GOTTESDIENST 
Anbetung
Predigt
Gemeinschaft vor und nach dem Gottesdienst
Auf Wunsch Gebet
Einladung zum Mittagessen 
Beginn: 10:30 Uhr  Wir freuen uns auf Dich!
 
 Calvary Chapel Freier Grund
 Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude) 
57290 Neunkirchen-Zentrum  
 
Sonntagszitat:   
Sich dem Herrn auszuliefern, ist kein Opfer, kein qualvoller Vorgang. 
Es ist das Vernünftigste, was man tun kann. 
(Corrie ten Boom)

Christsein ist kein Fach, das du lernen kannst (Bekenntnis), 
sondern ein Leben, das du leben musst (Lebensstil). 
(Hans Peter Royer)

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