Wenn wir so handeln, werden wir gleichzeitig einer anderen
Aufforderung aus dem Wort Gottes gerecht. In Hebräer 12:2 heißt es:
[Lasst uns] aufsehen zu Jesus,
dem Anfänger und Vollender des Glaubens.
Das mag eine andere Blickrichtung sein als die, über die wir
am Samstag nachgedacht haben – aber es ist nicht „zurück“. In Kolosser 3:2 schreibt Paulus ähnliches:
Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
Wenn unsere Augen nach oben gerichtet sind, dann erscheinen
die Dinge der Welt in ihrem wahren Licht: klein, vergänglich und blass. Denn
droben thront Jesus, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens. Als Maria zu
Jesu Füßen saß, auf Ihn schaute und Ihm zuhörte, da vergaß sie alles um sich
herum, und Jesus bezeugt, dass sie das gute Teil erwählt hat. Wenn wir auf
Jesus sehen, bestimmt uns die Ewigkeit und die Unvergänglichkeit. Wenn wir Ihn
sehen, fassen wir neue Hoffnung, wie es auch David in Psalm 25:15 bzeugt:
„Meine Augen sind stets auf den HERRN
gerichtet;
denn er, er wird meine Füße aus dem Netz lösen.“
In welchen Netzen sind Deine Füße
gefangen? Was macht Dir den Lebensweg schwer?
Richte den Blick nur
auf Jesus!
Schau voll in Sein
Antlitz hinein,
und die Dinge der Welt werden seltsam trüb
und im Licht Seiner Herrlichkeit klein.
Richte zu Beginn dieser Woche Deinen Blick auf Jesus. Nimm
Dir vor, täglich Zeit mit Ihm zu verbringen. Suche Ihn – und Sein Segen wird
Dein sein!
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