„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Sonntag, 28. Februar 2016

Herzliche Einladung zum Gottesdienst

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss 

Predigttext heute:  
Römer 2:1-16 

Römer 2:
1 Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, lieber Mensch, auch wenn du das alles verurteilst. Du sitzt zwar über einen anderen zu Gericht, doch verurteilst du dich damit selbst, denn du tust ja genau das, was du verurteilst.  
2 Nun wissen wir natürlich, dass Gott die verurteilt, die so etwas tun, und dass sein Urteil absolut gerecht ist. 
3 Meinst du etwa, du könntest dem Gericht Gottes entgehen, wenn du die verurteilst, die so etwas tun, aber doch genau dasselbe machst?  
4 Oder verachtest du nur seine große Güte, Nachsicht und Geduld? Begreifst du denn nicht, dass er dich mit seiner Güte zur Umkehr bringen will?  
5 Doch du bist starrsinnig und nicht bereit, deine Einstellung zu ändern. So lädst du dir selbst den Zorn Gottes auf und vermehrst ihn noch, bis er schließlich am "Tag des Zorns" über dich hereinbricht, an dem Tag, an dem offenbar wird, dass Gottes Urteil gerecht ist. 
6 Gott wird jedem das geben, was er für sein Tun verdient hat. 
7 Den einen, die unermüdlich das Gute tun und alles dransetzen, um an Gottes Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit teilzuhaben, gibt er das ewige Leben. 
8 Den anderen aber, die nur an sich selbst denken und sich weigern, der Wahrheit zu gehorchen, stattdessen aber dem Unrecht gehorsam sind, gilt sein grimmiger Zorn. 
9 Bedrängende Angst wird über die Menschen kommen, die Böses tun. Das gilt zuerst für Juden, aber auch für alle anderen Menschen.
10 Ewige Herrlichkeit jedoch und Ehre und Frieden werden die erhalten, die Gutes tun. Auch das gilt zuerst für Juden, dann aber auch für alle anderen Menschen.
11 Denn bei Gott gibt es keinerlei Bevorzugung. 
12 Alle Menschen, die sündigen und keine Beziehung zum Gesetz Gottes haben, werden auch ohne Gesetz ins Verderben gehen. Und alle, die trotz des Gesetzes sündigen, werden durch dieses Gesetz verurteilt werden. 
13 Denn nicht die, die hören, was das Gesetz sagt, werden von Gott für unschuldig erklärt, sondern die, die tun, was es verlangt. 
14 Und wenn nun Menschen aus nichtjüdischen Völkern, die keine Beziehung zum Gesetz Gottes haben, von sich aus so handeln, wie es das Gesetz fordert, dann tragen sie das Gesetz in sich. 
15 Sie beweisen damit, dass ihnen die Forderungen des Gesetzes ins Herz geschrieben sind. Das zeigt sich auch an der Stimme ihres Gewissens und am Widerstreit ihrer Gedanken, die sich gegenseitig anklagen oder auch entschuldigen. 
16 Der Tag des Gerichts wird das ans Licht bringen, der Tag, an dem Gott durch Jesus Christus die verborgensten Dinge der Menschen richten wird. So entspricht es der guten Botschaft, die mir anvertraut ist.
Im Gottesdienst benutzen wir meist die Schlachter Übersetzung. 
Aus Copyrightgründen ist hier der leicht verständliche Text der NeÜ zu lesen. 
(Quelle: HIER)

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Anbetung
 Kindersegnung
Predigt 
Gemeinschaft vor und nach dem Gottesdienst
Auf Wunsch Gebet
Einladung zum Mittagessen 
Beginn: 10:30 Uhr 

Wir freuen uns auf Dich!

Calvary Chapel Freier Grund 
Bitzegarten 5 (hinter dem VB Gebäude) 
57290 Neunkirchen-Zentrum   

Sonntagszitat:

Unsere jungen Leute gehen ins praktische Berufsleben, 
weil sie sich zur Missionsarbeit nicht "gerufen" fühlen. 
Aber wir brauchen keinen Ruf; 
wir brauchen einen Treitt in den Hintern.
 (Jim Elliot / Märtyrer)

Gott hat in jeder Generation genügend Menschen angesprochen, 
die den Missionsauftrag zu ihren Lebzeiten 
hätten ausführen können. 
Aber zu viele sind weggelaufen. 
(Bruder Andrew / Open Doors)

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