Solch eine Antwort
erscheint für einen Mann wir Rockefeller, der alles hatte, unpassend. Übertragen
auf unser geistliches mag uns allerdings manchmal die gleiche Antwort über die
Lippen kommen.
Frage: „Wie viel Zeit für
mich ist genug, damit ich etwas
mehr Zeit für Jesus habe?“ – Manche geben eine Rockefeller-Antwort: „Hätte ich
nur ein klein bisschen mehr Zeit für
mich, hätte ich auch mehr Zeit für Jesus.“
Frage: „Wie viele gesellige Treffen sind genug,
damit ich wieder mehr Treffen mit Jesus haben kann?“ Und wieder die Rockefeller-Antwort: „Nicht viel! Könnte ich ein paar mehr
Treffen für mich einplanen, dann könnte ich auch mehr Treffen mit Jesus
einbauen.”
Frage: „Wie viel mehr Kraft und Energie brauche ich
zusätzlich für mich, bevor ich Jesus mit meiner Kraft und Energie dienen kann?“
Antwort: „Nicht viel! Hätte ich noch ein bisschen mehr Kraft und Energie für
mich, dann könnte ich auch Jesus noch was mehr abgeben.“
Was uns in John
Rockefellers Denken abwegig erscheint, erscheint in relevanten Bereichen unsres eigenen
Lebens berechtigt. Aber bedenken wir die Worte des Paulus in Römer 14:8+9:
Leben wir, so leben wir dem Herrn,
und sterben wir, so sterben wir dem Herrn;
ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem
Herrn.
Unser Besitz, unsere
Zeit, unsere Kraft und Energie – die besitzen wir ja gar nicht – die gehört uns
ja gar nicht. Bei alledem zeigt uns die Bibel immer wieder, dass Jesus zunächst
gar nicht an unserer Zeit, unserem Geld oder Dienst interessiert ist. Das alles
braucht Er nicht – denn davon hat Er genug! Er ist an unseren Herzen
interessiert. In Sprüche 23:26 heißt es:
“Gib mir, mein Sohn, dein Herz,
und lass deinen
Augen meine Wege wohlgefallen!“
Wenn dieses Zentrum
unseres Lebens uneingeschränkt in Gottes Händen ist, dann stellen wir nicht
mehr die Frage: „Wie viel mehr brauche
ich hiervon oder davon, damit ich Jesus auch noch etwas mehr abgeben kann?“
Dann haben wir verstanden: Nicht geben
wir etwas von „unserem“ an Jesus, sondern unser ALLES gehört Jesus und wir nehmen von Ihm.
“Gib mir, mein Sohn, dein Herz,
und lass deinen
Augen meine Wege wohlgefallen!“
Lasst uns beginnen
mit unserem Herz ohn Rockefeller ist
möglicherweise bis heute der reichste Mensch der Weltgeschichte gewesen. Er wurde reich
durch Öl. Manche schätzen sein Vermögen auf heute umgerechnetrund 300 Milliarden Euro.
Die 2 oder 3 reichsten Menschen heute hätten zusammengelegtweniger Geld als John Rockefeller
gehabt hat. Als der aber einmal gefragt wurde: „Wie viel Geld ist genug?“ erhielt der Fragesteller die Antwort: „Immer ein klein bisschen mehr“
Solch eine Antwort
erscheint für einen Mann wir Rockefeller, der alles hatte, unpassend. Übertragen
auf unser geistliches mag uns allerdings manchmal die gleiche Antwort über die
Lippen kommen.
Frage: „Wie viel Zeit für
mich ist genug, damit ich etwas
mehr Zeit für Jesus habe?“ – Manche geben eine Rockefeller-Antwort: „Hätte ich
nur ein klein bisschen mehr Zeit für
mich, hätte ich auch mehr Zeit für Jesus.“
Frage: „Wie viele gesellige Treffen sind genug,
damit ich wieder mehr Treffen mit Jesus haben kann?“ Und wieder die Rockefeller-Antwort: „Nicht viel! Könnte ich ein paar mehr
Treffen für mich einplanen, dann könnte ich auch mehr Treffen mit Jesus
einbauen.”
Frage: „Wie viel mehr Kraft und Energie brauche ich
zusätzlich für mich, bevor ich Jesus mit meiner Kraft und Energie dienen kann?“
Antwort: „Nicht viel! Hätte ich noch ein bisschen mehr Kraft und Energie für
mich, dann könnte ich auch Jesus noch was mehr abgeben.“
Was uns in John
Rockefellers Denken abwegig erscheint, erscheint in relevanten Bereichen unsres eigenen
Lebens berechtigt. Aber bedenken wir die Worte des Paulus in Römer 14:8+9:
Leben wir, so leben wir dem Herrn,
und sterben wir, so sterben wir dem Herrn;
ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem
Herrn.
Unser Besitz, unsere
Zeit, unsere Kraft und Energie – die besitzen wir ja gar nicht – die gehört uns
ja gar nicht. Bei alledem zeigt uns die Bibel immer wieder, dass Jesus zunächst
gar nicht an unserer Zeit, unserem Geld oder Dienst interessiert ist. Das alles
braucht Er nicht – denn davon hat Er genug! Er ist an unseren Herzen
interessiert. In Sprüche 23:26 heißt es:
“Gib mir, mein Sohn, dein Herz,
und lass deinen
Augen meine Wege wohlgefallen!“
Wenn dieses Zentrum
unseres Lebens uneingeschränkt in Gottes Händen ist, dann stellen wir nicht
mehr die Frage: „Wie viel mehr brauche
ich hiervon oder davon, damit ich Jesus auch noch etwas mehr abgeben kann?“
Dann haben wir verstanden: Nicht geben
wir etwas von „unserem“ an Jesus, sondern unser ALLES gehört Jesus und wir nehmen von Ihm.
“Gib mir, mein Sohn, dein Herz,
und lass deinen
Augen meine Wege wohlgefallen!“
Lasst uns mit unserem Herz beginnen. Dann kommt der Rest von alleine.
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