Wunder wünschen wir uns
alle. Der eine braucht Finanzen, der andere Gesundheit, der Dritte ganz
etwas anderes. Nur: Wunder lassen sich nicht kaufen. Es gibt sie auch
nicht wie Sand am Meer. Und trotzdem ist unser Gott ein Gott der Wunder
tut. In Psalm 77:15 freut sich der Psalmist:
„Du bist der Gott, der Wunder tut;
du hast deine Macht erwiesen an den Völkern!“
Wer Wunder braucht, der
sollte sich an Jesus wenden. Wer übernatürliches Eingreifen braucht, der
wende sich an Jesus. Wer eine Machterweisung Gottes benötigt, der wende
sich an Jesus!
In einer Ausgabe der DMG Zeitschrift „DMG informiert“ erzählt eine Missionarin von einem Briefkastenwunder.
Ihr Gehalt kommt durch Spenden zusammen. Um grünes Licht zur Ausreise
nach Afrika zu erhalten, fehlen noch mehrere Tausend Euro. Der Flug ist
gebucht – wohlgemerkt: im Glauben an einen wunderwirkenden Gott. Sie
wendet sich an Gott, bespricht ihr Bedürfnis nach einem Wunder mit Ihm.
Das erste Wunder geschieht: Gott antwortet! Er spricht ihr zu:
„Werft nun euer Vertrauen nicht weg!
Es wird sich erfüllen, worauf ihr hofft.“ (Hebräer 10:35)
Dann geschieht das zweite Wunder! Sie schreibt: „Auf einmal hatte ich inneren Frieden und die Gewissheit, dass Gott mich rechtzeitig und gut versorgen würde.“ Allerdings zahlte dieser innere Frieden nicht für das Flugticket. Aber dann geschieht das dritte Wunder! Sie schreibt:
„Am
nächsten Morgen fand ich einen Umschlag mit vielen tausend Euro in
meinem Briefkasten – anonym, nur mit einem computergeschriebenen Zettel,
dass die Spende für meine Arbeit bestimmt sei.“
Jesusjünger auf der ganzen Welt erleben ähnliches – mit oder ohne Geld (vergleiche Blogeintrag vom 16.8.2010 oder 3.8.2011).
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