„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Montag, 21. Juli 2014

Viele Wege führen nach Rom …

… aber nur einer führt zum Himmel.

Wir leben nahe am Wald und unsere Spatziergänge führen uns oft in die Stille des Waldes. An einer Stelle steht ein mächtiger (ur)alter Baum, ein Orientierungspunkt für Wanderer aus allen möglichen Richtungen. Über vier, vielleicht fünf Wanderwege kann man diesen Baum erreichen. Manche sind steil und kürzer, andere länger und dafür etwas flacher. Manche sind beschwerlich durch Wurzeln und Rinnen, andere angenehm hergerichtet. Jeder kann sich einen Weg aussuchen nach seiner Fasson.

Der Weg zum Himmel ist nur einer. Unsere Leben sind unterschiedlich. Da gibt es Leben, die laufen wie geölt, andere haben scheinbar von der Geburt bis zum Tod Sand im Getriebe. Andere liegen dazwischen. Aber der Weg, den sie ausnahmslos alle gehen müssen, ist einer.

Jesus ist DER Weg zum Himmel.

Der Gott der Bibel bezeugt über sich selbst:
Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter. (Jesaja 43:11)
Ich bin der Herr und sonst ist keiner; 
denn außer mir gibt es keinen Gott. (Jesaja 45:5)
Ich bin der Herr, und sonst ist keiner! (Jesaja 45:18)
Und sonst gibt es keinen anderen Gott, 
einen gerechten Gott und Erretter; außer mir gibt es keinen!
Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, all ihr Enden der Erde;
denn ich bin Gott und keiner sonst! (Jesaja 45:21+22)

Propheten prophezeien, dass es die Heiden bekennen werden:
Nur bei dir ist Gott, 
und sonst gibt es gar keinen anderen Gott! (Jesaja 45:14)

Jesus behauptet sagt es:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“

Jesus beweist es:
Und Johannes rief zwei seiner Jünger zu sich, sandte sie zu Jesus 
und ließ ihn fragen:Bist du derjenige, der kommen soll, 
oder sollen wir auf einen anderen warten? 
 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin 
und berichtet dem Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: 
Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, 
Taube hören, Tote werden auferweckt, 
Armen wird das Evangelium verkündigt. (Lukas 7:19+21)

Die, die ihn am besten kannten, verkündigen es:
In ihm allein gibt es Erlösung! 
Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen,
den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden. (Apostelgeschichte 4:12)

Jesus erarbeitete uns, schuf uns diesen Weg in den Himmel:
[Den Eingang in das Heiligtum hat Er uns eingeweiht] 
als neuen und lebendigen Weg
durch den Vorhang hindurch, das heißt, durch das Opfer seines Leibes. (Hebräer 10:20)

Andere Religionsstifter haben Gebote aufgestellt, zu mehr (vergeblicher) Anstrengung aufgerufen, philosophiert. Jesus hat die Ärmel aufgekrempelt und hat den Weg gebahnt!

Menschen erfahren es
Millionen Menschen haben erfahren, dass Jesus Leben verändert, wie Er es versprochen hat. In 2 Korinther 5:17 verspricht Gott:
Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur;
das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Das haben Menschen erfahren in allen Lagen des Lebens. Fromme und Atheisten, gute Bürger und Massenmörder. Menschen aller Kontinente, aller Hautfarben und aus allen religiösen Hintergründen haben erfahren und bezeugen: Jesus hat mich neu gemacht und mich auf einen Weg gestellt, der mich mit Sicherheit zu Ihm bringt.

Das Siegerländer Original, Berta Isselmann, war einmal in einer Stadt mit der Straßenbahn unterwegs, als der Schaffner den Namen der nächsten Haltestelle durchgab: „Himmelsweg“. Berta Isselmann, nie um das rechte Wort verlegen sagt: „Oh, da können sie gleich ‚Jesus’ rufen, denn Er ist der Weg in den Himmel“

Suche Jesus – und Du findest den Weg zu Gott!

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