„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Donnerstag, 4. Juli 2013

Schwarz/Weiß - DARUM!

Wir denken (heute vorerst zum letzten Mal in diesem Blog) nach über die Aussage aus 1 Johannes 5:12:
 
 Wer den Sohn hat, der hat das Leben;
wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.“

In den beiden vergangenen Tagen haben wir uns durch Gottes Wort sagen lassen, dass Jesus die alleinige Türe ist zum Himmel und es keine Hintertürchen gibt. Außerdem haben wir festgestellt, dass unsere Ausreden und Argumente dagegen nicht aus Gottes Wort kommen.

Warum führen wir Christen so viele außerbiblische Gründe auf, die irgendeinen Weg zum Heil aufzeigen sollen, der biblisch nicht nachvollziehbar ist? Nicht nur stellen wir uns damit gegen Gottes Wort – wir verwässern dadurch auch die Einzigartigkeit der Heilstat Jesu und schwächen die Notwendigkeit des Missionsauftrags. Warum tun wir das?

Wenn ... Jesus der einzige Weg ist und wenn Gott all die Aussagen über die Einzigartigkeit des Kreuzestodes und die Notwendigkeit des Glaubens an Jesus so gemeint hat, wie es in der Bibel steht, dann hat das Bedeutung!

Dann bedeutet Christsein das Opfer unseres Lebens, denn ohne das Opfer unseres Lebens wird die Welt nie erreicht werden.
Jesus sagt: Das Feld ist weiß zur Ernte und der Arbeiter sind wenige
Jesus sagt: Bittet den Herrn der Ernte, dass Er Arbeiter sende
Jesus sagt: Gebt! Sendet Missionare in die Ernte
Jesus sagt: Betet! Sendet Menschen hinaus, die Ernte einzubringen
Jesus sagt: Anders gehts nicht!

Erkennen wir die Dringlichkeit, die hinter 1 Johannes 5:12 steckt?

Wer den Sohn hat, der hat das Leben;
wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.“

WIR haben Jesus, als Retter, als Hirten und Versorger. WIR haben Gott selbst zum Freund. WIR haben neues Leben – ewiges Leben – erfülltes Leben. WIR haben mehr als alle andern Menschen der Welt, die noch ohne Jesus sind. SIE zu erreichen, kostet uns alles: unsere Kraft, unsere Zeit, unsere Finanzen, unsere Gegenwart und unsere Zukunft.

Lasst uns Gottes Hände, Gottes Füße, Gottes Ohren, Gottes Mund ... Gottes Boten sein. Und lasst uns nicht vergessen, was für die meisten Menschen eine ernste – für uns aber eine überaus frohmachende und motivierende Botschaft ist:

Wer den Sohn hat, der hat das Leben;
wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.“

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