„Wer den Sohn hat, der hat das Leben;
wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben
nicht.“
In den beiden vergangenen Tagen haben wir uns
durch Gottes Wort sagen lassen, dass Jesus die alleinige Türe ist zum Himmel
und es keine Hintertürchen gibt. Außerdem haben wir festgestellt, dass unsere
Ausreden und Argumente dagegen nicht aus Gottes Wort kommen.
Warum führen wir Christen so viele
außerbiblische Gründe auf, die irgendeinen Weg zum Heil aufzeigen sollen, der
biblisch nicht nachvollziehbar ist? Nicht nur stellen wir uns damit gegen
Gottes Wort – wir verwässern dadurch auch die Einzigartigkeit der Heilstat Jesu
und schwächen die Notwendigkeit des Missionsauftrags. Warum tun wir das?
Wenn ... Jesus der einzige Weg ist und wenn
Gott all die Aussagen über die Einzigartigkeit des Kreuzestodes und die
Notwendigkeit des Glaubens an Jesus so gemeint hat, wie es in der Bibel steht,
dann hat das Bedeutung!
Dann bedeutet Christsein das Opfer unseres
Lebens, denn ohne das Opfer unseres Lebens wird die Welt nie erreicht werden.
Jesus sagt: Das Feld ist weiß zur Ernte und
der Arbeiter sind wenige
Jesus sagt: Bittet den Herrn der Ernte, dass
Er Arbeiter sende
Jesus sagt: Gebt! Sendet Missionare in
die Ernte
Jesus sagt: Betet! Sendet Menschen
hinaus, die Ernte einzubringen
Jesus sagt: Anders gehts nicht!
Erkennen wir die Dringlichkeit, die hinter 1
Johannes 5:12 steckt?
„Wer den Sohn hat, der hat das Leben;
wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben
nicht.“
WIR haben Jesus, als Retter, als Hirten und
Versorger. WIR haben Gott selbst zum Freund. WIR haben neues Leben – ewiges
Leben – erfülltes Leben. WIR haben mehr als alle andern Menschen der Welt, die
noch ohne Jesus sind. SIE zu erreichen, kostet uns alles: unsere Kraft, unsere
Zeit, unsere Finanzen, unsere Gegenwart und unsere Zukunft.
Lasst uns Gottes
Hände, Gottes Füße, Gottes Ohren, Gottes Mund ... Gottes Boten sein. Und lasst
uns nicht vergessen, was für die meisten Menschen eine ernste – für uns aber
eine überaus frohmachende und motivierende Botschaft ist:
„Wer den Sohn hat, der hat das Leben;
wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben
nicht.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Kommentare, die nur Werbung zum Inhalt haben oder zu Werbezwecken verlinkt sind, werden gelöscht!
Sie haben die Möglichkeit, anonym zu kommentieren. Dann wird Ihr Name nicht unter Ihrem Kommntar erscheinen. Mit dem Absenden Ihres Kommentars wird Ihre IP-Adresse allerdings im Zusammenhang mit Ihrem Kommentar gespeichert. Natürlich werden keinerlei Daten veröffentlicht oder weitergegeben, es sei denn, Sie treffen diese Wahl selbst, indem Sie nicht anonym kommentieren.