„Ich predige, als ob Christus gestern gekreuzigt worden wäre, heute auferstanden wäre und morgen wieder auf die Erde kommen würde.“ (Martin Luther)

Samstag, 14. April 2012

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!


 Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss 

Jesaja 66:1-6

1 So spricht der Herr: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße! Was für ein Haus wollt ihr mir denn bauen? Oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll?
2 Denn dies alles hat meine Hand gemacht, und so ist dies alles geworden, spricht der Herr. Ich will aber den ansehen, der demütig und zerbrochenen Geistes ist und der zittert vor meinem Wort.
3 Wer einen Ochsen schächtet, ist wie einer, der einen Menschen erschlägt; wer ein Schaf opfert, ist wie einer, der einem Hund das Genick bricht; wer Speisopfer darbringt, ist wie einer, der Schweineblut opfert; wer Weihrauch anzündet, ist wie einer, der einen Götzen verehrt — sie alle erwählen ihre eigenen Wege, und ihre Seele hat Wohlgefallen an ihren Greueln.
4 Darum will auch ich erwählen, was sie quält, und über sie bringen, wovor ihnen graut; denn als ich rief, gab mir niemand Antwort; als ich redete, wollten sie nicht hören, sondern taten, was böse ist in meinen Augen, und erwählten, was mir nicht gefiel!
5 Hört das Wort des Herrn, ihr, die ihr erzittert vor seinem Wort: Es sagen eure Brüder, die euch hassen und euch verstoßen um meines Namens willen: »Der Herr möge sich doch verherrlichen, damit wir eure Freude sehen können!« Aber sie werden sich schämen müssen!
6 Eine Stimme des Getümmels erschallt von der Stadt her, eine Stimme aus dem Tempel! Das ist die Stimme des Herrn, der seinen Feinden bezahlt, was sie verdienen.

Komm doch mal vorbei!
Sing mit uns (oder hör zu), hör auf Gottes Wort
Freu Dich mit uns!
Und lass Dich anschließend zum Mittagessen einladen
Außerdem:
Angebot zu Seelsorge 
persönlichem Gebet
Gemeinschaft
10:30 Uhr – CCFG, Am hohen Rain 20,
57290 Neunkirchen-Zeppenfeld 

SONNTAGSZITAT:

Hüte dich davor, in trüben Gedanken zu versinken. Du bist von zehntausend Gnadenerweisen umfangen. Sie sollen dich in demütige Dankbarkeit versetzen.
 (John Wesley, Gründer der Methodistenkirche)

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