Und lasst uns aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen, indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen, wie es bei einigen Sitte ist, sondern einander ermuntern, und das umso mehr, je mehr ihr den Tag herannahen seht! (Hebräer 10: 24-25)
Dieser Vers belehrt uns, dass das gegenseitige Anspornen zur Liebe und zu guten Werken nicht dann geschieht, wenn wir gerade und zufällig mal einen hellen Augenblick haben und uns ein guter Gedanke trifft wie ein Blitz aus heiterm Himmel. Es wäre ein trauriges Leben als Christ, wenn solcher Ansporn und gegenseitiges Ermutigen so selten käme wie ein Blitzeinschlag. Der Herr fordert uns auf, „aufeinander achtzuhaben,“ wie wir auf einander dienen können. Das schließt akives Überlegen mit ein. Wann war das letzte Mal, dass wir uns einen Augenblick (oder länger) Zeit genommen haben um zu überlegen, wie wir unsere Geschwister ermutigen können?
In der Vergangenheit habe ich immer wieder Menschen kennengelernt, in deren Gegenwart ich mich richtig wohl gefühlt habe. Warum? Weil sie ausgesprochen positiv, aufbauend, ermutigend und ehrlich waren. Und was sie sagten, klang sogar ehrlich und aufrichtig. So etwas ist erfrischend!
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