Ein kleiner Junge vergaß die Zeilen seiner Sonntagsschulpräsentation.
Seine Mutter saß in der ersten Reihe, um ihm im Fall der Fälle zu helfen. Sie gestikulierte
und bildeten die Worte lautlos mit den Lippen, aber es half alles nichts. Ihr
Sohn kam nicht weiter. Schließlich beugte sich die Mutter vor und flüsterte das
Stichwort: "Ich bin das Licht der
Welt." Das Kind strahlte über das ganze Gesicht und sprach mit viel Betonung,
Gefühl und starker Stimme die nächste Zeile: "Meine Mutter ist das Licht der Welt."
Liebe Mütter, solche, die es noch werden möchten und solche,
denen es (noch) nicht vergönnt ist, die aber nichtsdestotrotz das Herz einer
Mutter in sich tragen:
„ALLES
GUTE ZUM MUTTERTAG! SCHÖN, DASS ES EUCH GIBT!“
Der Predigttext zum heutigen Gottesdienst in der CCFG:
Predigttext:
Daniel 9:20-27
21 ja, während ich noch redete und betete, rührte mich der Mann Gabriel an, den ich anfangs im Gesicht gesehen hatte, als ich völlig erschöpft war, um die Zeit des Abendopfers.
22 Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, um dich Verständnis zu lehren!
23 Als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich bin gekommen, es dir zu verkünden; denn du bist ein viel geliebter [Mann]. So achte nun auf das Wort und verstehe das Gesicht!
24 Über dein Volk und über deine heilige Stadt sind 70 Wochen bestimmt, um der Übertretung ein Ende zu machen und die Sünden abzutun, um die Missetat zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, um Gesicht und Weissagung zu versiegeln und ein Allerheiligstes zu salben.
25 So wisse und verstehe: Vom Erlass des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten[2], dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen; Straßen und Gräben werden wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit.
26 Und nach den 62 Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden, und ihm wird nichts zuteilwerden; die Stadt aber samt dem Heiligtum wird das Volk des zukünftigen Fürsten zerstören, und sie geht unter in der überströmenden Flut; und bis ans Ende wird es Krieg geben, fest beschlossene Verwüstungen.
27 Und er wird mit den Vielen einen festen Bund schließen eine Woche lang; und in der Mitte der Woche wird er Schlacht- und Speisopfer aufhören lassen, und neben dem Flügel werden Gräuel der Verwüstung aufgestellt, und zwar bis die fest beschlossene Vernichtung sich über den Verwüster ergießt.
Anbetung - Predigt
Gebet - Gemeinschaft
Einladung zum Mittagessen (die Männer sind dran!)
Beginn: 10:30 Uhr
Herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Dich!
Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Sonntagszitat:
"Niemand ist ein armer Mensch, der eine gläubige
Mutter hatte!”
(Abraham Lincoln)
“Ein Gramm Mutter ist soviel wert wie eine
Tonne Priester!”
(Spanisches Sprichwort)
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