Kürzlich – ich weiß nicht mehr wo – verglich jemand Google
für den Internetnutzer mit der Bibel für uns Christen. Recht hat er! Ich habe
darüber nachgedacht.
Die Bibel übersetzt Gottes Gedanken und Gefühle in unsere
Sprache. Lies die Bibel und Du erhältst ein Verständnis der Gedanken und Gefühle des
Höchsten in Deiner Muttersprache! Glaubst Du nicht? Dann hast Du es
offensichtlich noch nicht versucht.
Die Bibel liefert auch Nachrichten. Zugegeben, nicht
unbedingt das, was heute in Frankfurt oder New York geschehen ist. ABER: Lies
die Bibel und Du wirst feststellen, dass Ereignisse, von
denen wir heute überall auf der Welt hören, bereits zu biblischen Zeiten in groben Zügen
vorhergesagt wurden. Das geht soweit, dass bestimmte weltgeschichtliche
Entwicklungen vorhergesagt werden können, bevor sie in unserer Zeit geschehen. Glaubst
Du nicht? Dann hast Du es offensichtlich noch nicht versucht.
Und Straßenkarten? Nun, hat die Bibel keine. Und trotzdem
weist sie den Weg. Sie spricht von schmalen und breiten Wegen, wohin sie führen
und wie stark der Verkehr auf ihnen ist. Auch „Verkehrsschilder“ hat Gottes
Wort für uns, die uns helfen, sicher ans Ziel zu kommen.
Glaubst Du nicht? Dann hast Du es offensichtlich noch nicht
versucht.
Und dann gibt uns Gottes Wort eine himmlische Perspektive
von allem, was hier auf der Erde abgeht. Mit Zoomfunktion! Die himmlische
Perspektive enthält sowohl ein Gesamtbild wie auch Einzelheiten. Makro- und
Mikroperspektive. Deine Umwelt, Deine Mitmenschen, Du in der Masse wirst
beschrieben. Aber auch Du als Einzelner, Dein Herz, Deine Gedanken, Dein Leben.
Glaubst Du nicht? Dann hast Du es offensichtlich noch nicht versucht.
Da Du diesen Artikel im Internet liest, gehe ich davon aus,
dass Du auch immer wieder mal „googelst“ und mit Google unterwegs bist. Wie
wäre es, Dich mal (oder vermehrt) mit der Bibel einzulassen und einfach mal zu „bibeln“?
So oft gehen wir zu Google, um Antworten zu finden. Viele Fragen beantwortet
die Bibel weitaus besser und klarer als Google. Glaubst Du nicht? Dann hast Du
es offensichtlich noch nicht versucht.
Ich habe es versucht, erprobt, für gut befunden und
praktiziere es bis heute. Tausende – Hunderttausende – nein, Millionen und
Abermillionen haben es erfahren. Die Bibel offenbart bis heute die Gedanken und
Gefühle Gottes, des Höchsten. Wer die Nase rümpft und lächelt wird es wohl verpassen.
Wer sich drauf einlässt, wird es erfahren. Mach dieses JAhr zu Deinem persönlichen Jahr der Bibel!
Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam
und schärfer als jedes zweischneidige Schwert,
und es dringt durch, bis es scheidet
sowohl Seele als auch Geist,
sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein
Richter
der Gedanken und Gesinnungen des Herzens. (Hebräer
4:12)
Ach
ja, noch ein kleiner Nachtrag. Wie in den beiden vergangenen Jahren
plane ich auch in diesem Jahr, die Bibel einmal von vorne bis hinten
durchzulesen (oder zu hören). Da ich das meiste über eine App per
Kopfhörer höre, fange ich vorne an - 1. Mose 1 - und lese / höre Kapitel
für Kapitel durch bis Offenbarung 22. Wer allerdings Lesen bevorzugt,
hat auch die Möglichkeit, andere Reihenfolgen zu nutzen - z.B. einen
chronologischen Leseplan oder einen historischen. Für all das gibt es
Pläne, die es einem leicht machen und an denen man sich orientieren
kann. Machst Du mit? Schreib mir mal!
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