Karl und Franz unterhalten sich am Gartenzaun. Karl erzählt Franz:
„Gestern Abend war ich in einem
interessanten Vortrag! Eine Aussage des Redners ist bei mir besonders hängen geblieben.
Er sagte: Sämtliche Probleme der Welt können in zwei Worte zusammengefasst
werden: ‚Unwissenheit und Gleichgültigkeit!’ Was meinst Du, Franz?“ – „Unwissenheit
und Gleichgültigkeit?“ antwortete Franz, "Um ehrlich zu sein: Ich weiß nicht – und ist mir auch egal!“
Der Gedanke an die teilweise katastrophalen Probleme der
Welt ist für manche Menschen so überwältigend, dass ihre Ratlosigkeit in
Fatalismus mündet und sie die Dinge einfach auf sich zu kommen lassen. Kopf in
den Sand – dann seh’ ich’s nicht kommen. Kann man so machen, aber nicht immer!
Wenn wir von heftigen Orkanstürmen lesen, die manchmal auf die Küsten
verschiedener Länder treffen, wäre es undenkbar, Fenster und Türen ungeschützt
zu lassen. Man muss sich zwangsläufig mit dem Nötigsten an Lebensmitteln und
anderen Notwendigkeiten des Lebens eindecken. Niemand würde sagen „Wer weiß – ist mir auch egal!“ Jeder
würde sich vorbereiten. Ähnlich würde es uns gehen, wenn wir in einem Ruderboot
sitzen würden und das Land außer Sicht geraten ist. Wir würden alles
unternehmen, um die richtige Richtung wieder zu finden. Strömung, Sterne – was immer
helfen könnte, wäre uns willkommen. Ich
weiß nicht wo es hingeht – und ist mir auch egal!“ wäre wohl kaum eine
überlebensfördernde Einstellung.
Es gibt einen weiteren Bereich, über den die Menschen sagen:
„Ich weiß nicht – und ist mir auch egal!“
– obwohl das fatale Folgen haben kann. Es ist die Frage nach der Ewigkeit.
Genaues weiß man zwar, aber selbst, wer nichts Genaues weiß, sollte sich in
diesem Fall unbedingt Gedanken machen. Was, wenn die Bibel recht hat und es tatsächlich
eine ewige Herrlichkeit (Himmel) und tatsächlich eine ewige Finsternis (Hölle) gibt?
Was, wenn es stimmt, dass die Weichen hier in diesem Leben gestellt werden müssen
und später nicht mehr ungestellt werden können? „Ich weiß nicht – und ist mir auch egal!“ ist da eine gefährliche Einstellung.
Jesus erklärt in Johannes 14:6:
„Ich bin der Weg, die Wahrheit
und das Leben!
Niemand kommt zum Vater als nur durch
mich!“
Das ist ein erfolgversprechender Ansatz, um aus der Unwissenheit
zur Gewissheit zu kommen. Millionen, nein mehr, unzählige Menschen haben bei
Jesus Antwort gefunden. Gott sprach durch den Propheten Jeremia zu den Menschen
seiner Zeit:
Ja, ihr werdet mich suchen
und finden,
wenn ihr von
ganzem Herzen nach
mir verlangen werdet.
(Jeremia 29:13)
Warum nicht nach Klarheit betreffs der Ewigkeit suchen und
bei Jesus anfangen, der anbietet, Antworten zu geben?
Wenn Du Jesus kennenlernen und Gewissheit haben möchtest,
wohin Dein Lebens steuert, findest Du Antworten im Wort Gottes. Wenn Du
keine Bibel besitzt, senden wir Dir gerne ein kostenloses Neues Testament oder
einen Film über Jesus. Nutze das Kontaktformular im Seitenfenster.
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