„Herr, ich bitte nicht, dass du mir deine Absicht zeigst, sondern nur, dass du meine Schritte lenkst.“ (David Wilkerson)

Dienstag, 8. März 2016

Ergebnisse

Unter der Überschrift: „Lohnt es sich zu beten?“ schreibt der Autor: William Mac Donald in seinem Buch „Nur bis zur Zimmerdecke?“:

„Einige denken gehässig von den Gebeten der demütigen Kinder Gottes. Sie wiederholen den Aufschrei aus dem Buch Hiob: ,Was nützt es, dass wir zum Allmächtigen flehen!'

Dann illustriert er an verschiedenen Beispielen, dass es nützt, zum Allmächtigen zu flehen. Die folgenden Beispiele stammen aus dem oben erwähnten Buch. Quelle hier

Waren es Engel?

Oft wird im Zusammenhang von Gebetserhörungen davon gesprochen, dass Gott sich der Engel bediente, um uns zu Hilfe zu kommen. Hiervon berichtet auch das folgende Beispiel:

Eines Tages waren ein Missionar und sein chinesischer Helfer zu Fuss auf dem Heimweg; sie hatten etliches Bargeld für ihr Krankenhaus dabei. Als es Nacht wurde und sie noch immer weit weg von Zuhause waren, beschlossen sie, auf einem Hügel ihr Nachtlager aufzuschlagen.

„Aber hier gibt es Banditen", meinte der Chinese, „was machen wir mit dem Geld?"

„Das Geld ist für die Arbeit im Reich Gottes; wir wollen Ihn bitten, darauf aufzupassen", lautete die Antwort. Und so legten sie sich schlafen, nachdem sie gebetet hatten. Am nächsten Morgen wachten sie auf, und das Geld war noch da.

Monate vergingen, und der Anführer einer Räuberbande wurde ins Krankenhaus gebracht. Während er behandelt wurde, fragte er jenen Missionar: „Gingen Sie vor einiger Zeit in die Stadt und hatten Sie auf dem Rückweg Geld dabei?"

„Jawohl", lautete die Antwort.

„Haben sie auf dem Hügel kampiert mit Wachsoldaten?"

„Wir haben auf dem Hügel kampiert, aber wir hatten keine Wachsoldaten."

„Oh, doch", erwiderte der Bandit, „wir wollten euch ausrauben, aber wir fürchteten uns vor den 27 Soldaten."

Einige Zeit später erzählte man diese Geschichte bei einem Treffen in England. Einer der Anwesenden berichtete dem Sprecher: „Ja, ich erinnere mich, dass wir an jenem Abend ein
Gebetstreffen hatten", und dann schaute er in sein Tagebuch, „und wir waren 27 Beter!" (Quelle unbekannt)


Das Wunder von Dünkirchen

Der Herr kann noch immer dem Wind und den Wellen gebieten, wie Er es viele Jahre zuvor in Galiläa getan hat.

John E. Hunter erinnert sich, dass „in den dunklen Tagen des 2. Weltkrieges König Georg VI., ein Christ, sein Volk zu einem Tag des Gebets aufrief. Die britische Armee saß in Dünkirchen in der Falle. Hitlers Armeen hatten sie mit einer strategischen Zangenbewegung eingekesselt und standen unmittelbar davor, sie zu vernichten. Die Lage war völlig hoffnungslos. Dann rief der König sein Volk zum Gebet auf, was es auch tat. Es war ein Sonntag. In den folgenden Tagen geschah ein Wunder im Ärmelkanal, denn es gab keinen Wind und keine Wellen, so dass selbst Ruderboote von Dünkirchen zu den weißen Klippen an der englischen Küste hinüberrudern konnten. Alle Briten entkamen, kein einziger fiel. Diese Geschichte ist als das Wunder von Dünkirchen bekannt geworden."

Mehr ermutigende Gebetsergebnisse heute in einer Woche!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Kommentare, die nur Werbung zum Inhalt haben oder zu Werbezwecken verlinkt sind, werden gelöscht!
Sie haben die Möglichkeit, anonym zu kommentieren. Dann wird Ihr Name nicht unter Ihrem Kommntar erscheinen. Mit dem Absenden Ihres Kommentars wird Ihre IP-Adresse allerdings im Zusammenhang mit Ihrem Kommentar gespeichert. Natürlich werden keinerlei Daten veröffentlicht oder weitergegeben, es sei denn, Sie treffen diese Wahl selbst, indem Sie nicht anonym kommentieren.