„Einige denken
gehässig von den Gebeten der demütigen Kinder Gottes. Sie wiederholen den
Aufschrei aus dem Buch Hiob: ,Was nützt es, dass wir zum Allmächtigen flehen!'
Dann illustriert er an verschiedenen Beispielen, dass es
nützt, zum Allmächtigen zu flehen. Die folgenden Beispiele stammen aus dem oben
erwähnten Buch. Quelle hier
Waren es Engel?
Oft wird im Zusammenhang von Gebetserhörungen davon
gesprochen, dass Gott sich der Engel bediente, um uns zu Hilfe zu kommen.
Hiervon berichtet auch das folgende Beispiel:
Eines Tages waren ein Missionar und sein chinesischer Helfer
zu Fuss auf dem Heimweg; sie hatten etliches Bargeld für ihr Krankenhaus dabei.
Als es Nacht wurde und sie noch immer weit weg von Zuhause waren, beschlossen
sie, auf einem Hügel ihr Nachtlager aufzuschlagen.
„Aber hier gibt es Banditen", meinte der Chinese, „was
machen wir mit dem Geld?"
„Das Geld ist für die Arbeit im Reich Gottes; wir wollen Ihn
bitten, darauf aufzupassen", lautete die Antwort. Und so legten sie sich
schlafen, nachdem sie gebetet hatten. Am nächsten Morgen wachten sie auf, und
das Geld war noch da.
Monate vergingen, und der Anführer einer Räuberbande wurde
ins Krankenhaus gebracht. Während er behandelt wurde, fragte er jenen
Missionar: „Gingen Sie vor einiger Zeit in die Stadt und hatten Sie auf dem
Rückweg Geld dabei?"
„Jawohl", lautete die Antwort.
„Haben sie auf dem Hügel kampiert mit Wachsoldaten?"
„Wir haben auf dem Hügel kampiert, aber wir hatten keine
Wachsoldaten."
„Oh, doch", erwiderte der Bandit, „wir wollten euch
ausrauben, aber wir fürchteten uns vor den 27 Soldaten."
Einige Zeit später erzählte man diese Geschichte bei einem
Treffen in England. Einer der Anwesenden berichtete dem Sprecher: „Ja, ich
erinnere mich, dass wir an jenem Abend ein
Gebetstreffen hatten", und dann schaute er in sein
Tagebuch, „und wir waren 27 Beter!" (Quelle
unbekannt)
Das Wunder von Dünkirchen
Der Herr kann noch immer dem Wind und den Wellen gebieten,
wie Er es viele Jahre zuvor in Galiläa getan hat.
John E. Hunter erinnert sich, dass „in den dunklen Tagen des
2. Weltkrieges König Georg VI., ein Christ, sein Volk zu einem Tag des Gebets
aufrief. Die britische Armee saß in Dünkirchen in der Falle. Hitlers Armeen
hatten sie mit einer strategischen Zangenbewegung eingekesselt und standen
unmittelbar davor, sie zu vernichten. Die Lage war völlig hoffnungslos. Dann
rief der König sein Volk zum Gebet auf, was es auch tat. Es war ein Sonntag. In
den folgenden Tagen geschah ein Wunder im Ärmelkanal, denn es gab keinen Wind
und keine Wellen, so dass selbst Ruderboote von Dünkirchen zu den weißen
Klippen an der englischen Küste hinüberrudern konnten. Alle Briten entkamen,
kein einziger fiel. Diese Geschichte ist als das Wunder von Dünkirchen bekannt
geworden."
Mehr ermutigende Gebetsergebnisse heute in einer Woche!
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