Das Halten des
Fastenmonats ist nicht freiwillig, sondern Pflicht. Erlaubtes Fastenbrechen
muss später in aller Regel nachgeholt werden. Der Name kommt aus dem Arabischen
und weist hin auf Sand, der von der Sonne fast zum Glühen gebracht wurde.
Manche sagen: Wie die Sonne den Boden verbrennt, so verbrennt der (Fastenmonat)
Ramadan die Sünde durch gute Taten
(des Fastens). Das Einhalten des Fastenmonats ist für alle Muslime der Welt
eine von 5 Pflichtübungen.
Der Fastenmonat
schafft beides: Ein angenehmes Gefühl der Religiosität, der Hoffnung auf
Vergebung, des Zusammengehörens und der Vverbindung von Moslems in aller Welt während
dieser Zeit. Gleichzeitig steigt das Stressbarometer, denn zu den verschiedenen
Tageszeiten knurrt der Magen und melden sich Hunger und Durst. Erst wenn die
Sonne untergeht, wird das Fasten mit Obst oder einem leichten Essen gebrochen.
Später am Abend und früh am Morgen gibt es dann – je nach finanziellem Vermögen
– große oder übergroße Mahlzeiten.
Gewissheit über
Vergebung und ewiges Leben kommen auch im Ramadan durch das Fasten nicht
zustande. Kein Muslim kann sich sicher sein, es „geschafft“ zu haben. Selbst
Mohammad klagt über sich selbst (Hadith 5:266): „Bei Allah, obwohl ich der
Gesandte Allahs bin, weiss ich doch nicht, was Allah mir tun wird.“
Als Jünger Jesu
haben wir die Antwort:
-
Wir haben
die Liebe Jesu, die uns befähigt, unsere moslemischen Mitmenschen zu lieben.
-
Wir haben
das herzliche Erbarmen Jesu, das uns ein Verlangen schenkt, Moslems gerettet zu
sehen
-
Wir haben
den Auftrag des Retters, Seine Rettung zu allen Menschen zu bringen
-
Wir haben
eine explosive Botschaft: Kein Mensch kann es aus eigener Kraft in den Himmel
„schaffen“. Jesus hat es „für uns geschafft“. Durch Glauben an Jesus schenkt Er
uns Sein Heil.
Jedes Jahr im
Ramadan beten Hunderttausende von Christen weltweit für die islamische Welt:
dass Gott sich offenbart; dass Er Seinen Boten offene Türen schenkt; dass Er
Moslems die Augen öffnet u. dass viele aus der Dunkelheit des Islam in Jesu
helles Licht gezogen werden. Und jedes Jahr erhört Gott solche Gebete. Als
Antwort auf die Fürbitte Tausender offenbart sich Jesus durch Radio, Fernsehen,
Bibelstudien, aber auch durch Träume und Visionen. Viele kommen zum Glauben.
Auch in diesem
Jahr beginnt ab heute der Fastenmonat Ramadan. Muslime sind sensibler für
geistliche Botschaften. Lasst uns ihnen mit der Liebe Jesu begegnen. Lasst uns
beten, dass der Herr unsere Herzen mit Seiner Barmherzigkeit und Seinem Mitleid
füllt. Und lasst uns beten, dass Sein Reich auch in der islamischen Welt gebaut
wird.
Hilfreiche Links:
30 Tage Gebet –
Editorial:
30 Tage Gebet –
downloads:
Materialien über
Islam:
Apologetik: http://www.answering-islam.org/deutsch.html
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