„Einer der größten Nutzen von Twitter und Facebook wird darin bestehen, am Jüngsten Tag zu beweisen, dass die Gebetslosigkeit nicht auf Zeitmangel zurückzuführen ist.“ (John Piper)

Mittwoch, 30. Juli 2014

Der Gott des Universums und Du!

Psalm 19:1-7
Für den Chorleiter: Ein Psalm Davids. Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und das Firmament verkündigt das Werk seiner Hände. Ein Tag erzählt es dem anderen, und eine Nacht teilt es der anderen mit. Es ist keine Rede und es sind keine Worte, deren Stimme unhörbar wäre. Ihre Botschaft breitet sich aus über die ganze Erde und ihre Worte über die ganze Welt. Er hat der Sonne am Himmel ein Zelt gemacht. Und sie geht hervor wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen. Sie geht an einem Ende des Himmels auf und läuft um bis ans andere Ende, und nichts bleibt vor ihrer Glut verborgen.

Als Gott Himmel und Erde schuf, sah er sich am Ende alles an und befand: „Sehr gut!“ Wenn wir uns den Mimimalausschnitt von Himmel und Erde anschauen, den wir sehen können, dann ist das nur extrem wenig von all dem, was Gott geschaffen hat. Allerdings lässt es Gottes Herrlichkeit und Größe erahnen, ähnlich, wie es der Psalmist ausdrückt. Wenn die Informationen von Wissenschaftlern stimmen, dann ist das, was Gott geschaffen hat, unvorstellbar. Hier einmal 2 Aussagen:

  • Der nächste Stern ist von der Erde 40.000.000.000.000 Km.
  • In unserer Galaxie der Milchstraße gibt es mindestens 100.000.000.000 Sterne
Wenn man bedenkt, dass es allein in unserer Galaxie mehr als 100 Milliarden Sterne gibt und man davon ausgeht, dass es weitere 100 bis 200 Galaxien im Universum gibt, dann bringen uns Rechenspielereien zu einer Sternenzahl im Universum von 10 Trilliarden Sternen. In Zahlen sieht das so aus: 10.000.000.000.000.000.000.000   Allerdings setzt der australische Astronom Simon Driver die Zahl 7x höher, auf 70 Trilliarden an. Schon hier wird deutlich: Gottes Große ist nicht zu erfassen.

Auch in unserm Menschsein wird das deutlich. Psalm 139:13-16 erklärt:
Denn du hast meine Nieren gebildet; du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter. Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl! Mein Gebein war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden. Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war.

Auch wir Menschen sind ein Wunderwerk Gottes. So heißt es:
  • Unser Auge hat 130.000.000 Stäbchen mit 7.000.000 Trichtern darin
  • Im Inneren unseres Gehörnervs gibt es mehr als 30.000 elektrische Schaltkreise
  • Unser Herz schlägt täglich ca 100.000 Mal und pumpt das Blut durch Blutgefäße in einer Länge von 100.000 Km.
Man könnte diese Informationen weiterführen. Aber der Hinweis ist klar: Kein Gott wie unser Gott. Keine Weisheit wie die Weisheit unseres Gottes. Keine Vollkommenheit wie die Vollkommenheit unseres Gottes.  

Kennst Du diesen wunderbaren Gott? Du kannst Ihn kennenlernen durch Jesus Christus – nicht nur oberflächlich, sondern ganz persönlich.
Und wenn Du Ihn bereits kennst, versäum’ es nicht, Deine Pläne mit Ihm zu besprechen, deine Sorgen Ihm abzugeben und Dein Leben ihm anzuvertrauen.

Der Gott, der Dich, mich und das Universum erschaffen hat, ist gerne bereit, sich um uns zu kümmern!

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