Neun der Zehn hatten eine weitere Krankheit, die nicht
kuriert wurde. Nachdem sie den Gesundheitsschein in der Tasche hatten, gingen
sie heim. Ohne Dank! Sie vergaßen ihren Retter. Vielleicht verständlich. Der
eine wollte vielleicht seine Frau in den Arm nehmen, die so lange nicht mehr
hatte sehen dürfen. Einige Ältere wollten ihre Kinder sehen, die Jahre ohne
ihren Vater gewesen waren. Alle freuten sich auf einen Neuanfang in Familie und
Gesellschaft. Alle neun.
Einer schob noch etwas anderes vor. Er ging zurück und
suchte den barmherzigen Heiler, Jesus. Er fand ihn, fiel vor ihm auf die Knie
wie vor einem König und dankte ihm aus aufrichtigem und vollstem Herzen. Und er
hörte Jesu Worte: „Steh auf und geh hin;
dein Glaube hat dich gerettet!“ Seine Vertrauen hatte sich vermischt mit
Dankbarkeit gegenüber Jesus. Er hatte Jesus gesucht und gefunden – und Jesus
hatte ihm Rettung zugesprochen. Innere und äußere Rettung.
„Vergiss nicht zu
danken dem ewigen Herrn,
Er hat Dir viel Gutes getan!“
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