Ein Kuss ist eine persönliche Sache – zumindest in unserer Kultur. In der Regel dient er als Ausdruck der Liebe, der Intimität, der Verbundenheit. Bereits im europäischen Ausland (wenn man die Türkei dazuzählen möchte) ist ein Kuss schon nicht mehr so persönlich. Männer begrüßen sich mit einem Kuss auf die Wange, ebenso Frauen unter sich.
Mittwoch, 16. April 2025
Dein Kuss für Jesus
Dienstag, 15. April 2025
Lass Jesus Deine Füße waschen!
- Wer zu Jesus gehört, dessen Sünden sind vergeben. Wir mögen ignorant sein diesbezüglich, aber Jesus hat uns gereinigt! „O Gnade Gottes, wunderbar!“
- Wer zu Jesus gehört, dem möchte der Herr täglich Reinigung schenken von den Verfehlungen eines jeden Tages. Die täglich erfahrene „Gnade um Gnade!“
- Wer zu Jesus gehört ist berufen und beauftragt, dem Beispiel Jesu zu folgen: dem Beispiel der Demut, dem Beispiel des Dienens (selbst wenn es sich um stinkende, wunde oder müder Füße handelt) – und dem Beispiel der Vergebung, Tag um Tag!
Montag, 14. April 2025
Hosianna in Jerusalem!
Gestern war Palmsonntag, der Sonntag vor Ostern. In vielen Gemeinden und
Kirchen wurde gestern über den Einzug in Jerusalem gepredigt.
Was geschah an jenem Tag? In Matthäus 21 heißt es, dass die Jünger ein
Eselsfüllen für Jesus besorgten, ihre Kleider auf das Füllen warfen,
Jesus darauf setzten und Er dann nach Jerusalem einritt. Sowohl die
Jünger, als auch die Menge des Volkes, brachen Palmzweige ab, winkten
damit Jesus zu oder legten sie gemeinsam mit ihren Kleidern wie einen
Teppich vor Jesus auf den Boden. Und dann riefen sie ganz emotional:
Sonntag, 13. April 2025
Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
Epheser 1:3-8
3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen Regionen in Christus,
4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe.
5 Er hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft für sich selbst durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens,
6 zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.
7 In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum seiner Gnade,
8 die er uns überströmend widerfahren ließ in aller Weisheit und Einsicht.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst:
Anbetung - Gebet
Predigt - Gemeinschaft
Gemeinsames Mittagessen
Wir freuen uns auf dich!
Sonntagszitat:
Segen will weitergegeben sein, er geht auf andere Menschen über.
Wer gesegnet ist, ist selbst ein Segen .
(Dietrich Bonhoeffer)
(Corrie ten Boom)
Samstag, 12. April 2025
Behüte Dein Herz vor der Mentalität eines Esels (Gedanken zum Palmsonntag)
Kurz vor Jerusalem kamen Jesus und die Jünger durch das Städtchen Betfage am Ölberg. Jesus schickte zwei der Jünger voraus. 2 »Geht in das Dorf dort«, sagte er, »dort werdet ihr eine Eselin angebunden sehen und bei ihr ein Fohlen. Bindet die beiden los und bringt sie her. 3 Wenn jemand fragt, was ihr da tut, dann sagt nur: ›Der Herr braucht sie‹, und man wird sie euch mitgeben.« 4 Auf diese Weise wurde die Prophezeiung erfüllt: 5 »Sagt dem Volk Israel: ›Seht, euer König kommt zu euch. Er ist sanftmütig und reitet auf einem Esel – ja auf dem Fohlen eines Esels, dem Jungen eines Lasttieres.‹« 6 Die beiden Jünger taten, was Jesus ihnen aufgetragen hatte. 7 Sie brachten die Tiere zu ihm, warfen ihre Mäntel über das Fohlen, und er setzte sich darauf. 8 Viele Menschen breiteten ihre Mäntel vor Jesus auf der Straße aus. Andere schnitten Zweige von den Bäumen und bestreuten den Weg damit. 9 Er befand sich in der Mitte des Zuges, und die Menge um ihn herum jubelte: »Gelobt sei Gott für den Sohn Davids! Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt! Lobt Gott im höchsten Himmel!« (Matthäus 21:1-9)
Am Tag danach ...
Der Esel erwachte, in seinen Gedanken noch immer die Erinnerungen an den aufregendsten Tag seines Lebens. Nie zuvor hatte er so viel Freude und Stolz verspürt. Er stand auf und ging in die Stadt, in der am Tag zuvor die Menschen gefeiert hatten. Der Esel traf eine Gruppe von Menschen am Brunnen. „Ich werde mich ihnen zeigen“, dachte er. Doch sie bemerkten ihn nicht. Sie schöpften weiter Wasser und schenkten ihm keine Beachtung.
„Werft eure Kleider hin“, sagte er verärgert. „Wisst ihr nicht, wer ich bin?“ Sie sahen ihn nur erstaunt an. Jemand schlug ihm auf den Schwanz und befahl ihm, sich zu bewegen. „Erbärmliche Heiden!“, murmelte er vor sich hin. „Ich gehe einfach zum Markt, wo die guten Leute sind. Sie werden sich an mich erinnern.“
Doch am Markt wiederholte sich alles nur. Niemand beachtete ihn, als er die Hauptstraße vor dem Marktplatz entlang stolzierte. „Die Palmzweige! Wo sind die Palmzweige!“, rief er. „Gestern habt ihr mir Palmzweige vor die Füße gelegt!“ Verletzt und verwirrt kehrte der Esel zu seiner Mutter zurück. „Du dummes Kind“, sagte sie sanft. „Ist dir nicht klar, dass du ohne IHN nur ein gewöhnlicher Esel bist?“
Was denken wir manchmal, wer wir sind? Der Ruhm, die Komplimente, die Belohnung, die Auszeichnung ... Gottes Wort sagt uns in Jakobus 1:17:
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.
Wie oft bilden sich Menschen ein, etwas für Gott geleistet zu haben. Sie klopfen sich auf die Schulter, strecken ihr Haupt in die Höhe und nähren ihren Stolz. Dabei beehrt uns Gottes Wort in 1 Korinther 4:7:
Denn wer gibt dir den Vorzug? Und was besitzt du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich, als ob du es nicht empfangen hättest?
Besser ist es, wir richten uns nach dem, was Jesus uns in Lukas 17:10 lehrt:
So sollt auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, sprechen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!
Anders als der Esel müssen wir erkennen, dass wir unsere größte Erfüllung im Dienst Jesu finden. Ohne ihn sind unsere Bemühungen wertlos.
Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.
(Johannes 3:30)
Freitag, 11. April 2025
Es begann im Frühgebet
Es ist viele Jahre her. Meine Frau und ich nahmen regelmäßig teil am Frühgebet unserer damaligen Gemeinde. Es war in der Regel ein kleiner Kreis, meist nicht mehr als vielleicht 10 Leute, die sich um 6:30 Uhr einfanden, um eine Stunde mit Anbetung und Gebet zu verbringen, um anschließend noch miteinander zu frühstücken und dann in unseren Tag zu gehen. Auch in unserer jetzigen Gemeinde haben wir dieses Frühgebet, sogar noch 30 Minuten früher, und diese Stunde gehört zu den schönsten Gemeindestunden der Woche.
Als Erika* begann, am Frühgebet teilzunehmen, empfand sie diese Zeit als großen Segen. Aber sie konnte einfach nicht laut beten. Im Herzen war sie dabei, aber laut zu beten, dazu hatte sie keinen Mut. Sie war kein Einzelfall. Heute wurde ich an Erika erinnert, als ich von einer Frau las, die zu einem kleinen Hauskreis gehörte.Wöchentlich traf man sich im Wohnzimmer eines anderen Hauskreismitglieds. Der Gastgeber sorgte für einen kleinen Imbiss und sprach das Eröffnungsgebet. Eine junge Frau bereitete immer alles liebevoll vor, wenn sie an der Reihe war. Sie hatte das Haus sauber und einen leckeren Imbiss. Aber sie brachte es einfach nicht fertig, das Gebet zu Anfang zu sprechen. Dazu fehlte ihr der Mut. Bei dem Gedanken, vor anderen Menschen zu beten, überkam sie eine unbeschreibliche Angst. Es dauerte Jahre, aber eines Abends sagte sie ihrem Pastor: „Heute Abend ist der Abend. Ich werde beten!“ Die anderen Teilnehmer fanden sich bei ihr ein und begannen wie immer mit einem kleinen Imbiss. Als es Zeit war, mit dem Bibelgespräch zu beginnen, neigten alle den Kopf und warteten. Nach einer Weile wunderte sich der Pastor und schaute zu der jungen Frau hinüber. Sie war sichtlich aufgewühlt und ihr standen die Tränen in den Augen als sie leise betete: "Herr, hilf! Amen." Ein perfektes Gebet. Diese drei Worte beinhalteten alles, was es zu sagen gab: HERR – damit erkannte sie die Stellung und Souveränität Gottes an. HILF – damit anerkannte sie ihre Not und Bedürftigkeit. AMEN – ja, so soll es sein! Es war ein Anfang!
Auch Erika machte einen Anfang damit, im Kreis anderer zu beten. Es begann in unserem
Frühgebet. Im Gespräch ermutigte ich sie, einfach nur einen kurzen Satz zu
beten. Ja, es braucht Mut! Tatsächlich fing sie damit an, und es dauerte nicht
lange und sie betete mit Freimut wie alle anderen.
Es erstaunt mich immer wieder, warum Christen – Gotteskinder
– sich scheuen, in Gegenwart anderer mit ihrem himmlischen Vater zu reden. Wir
reden mit allen möglichen Menschen. Wir fragen Fremde auf der Straße nach dem Weg
oder der Uhrzeit, wir reden mit Lehrern oder Vorgesetzten, wir telefonieren mit
Sekretären und Büroangestellten und wissen nicht mal, ob wir bei ihnen an der
richtigen Adresse sind. Aber mit unserem himmlischen Papa zu reden, das fällt
uns so schwer, besonders, wenn andere dabei sind. In fast allen Fällen ist es
Menschenfurcht, die Angst, andere könnten das Gebet kritisieren oder belächeln.
Niemand muss sich schlecht fühlen, wenn er sich schämt, vor
anderen zu beten! Ja, es braucht Mut! Aber jeder soll wissen, dass Menschenfurcht
ungesund und eine geistliche Krankheit ist, die Gott heilen kann und möchte. Und
sind wir erst mal geheilt, wird ein Hindernis aus unserem Leben entfernt, das
geistlichen Segen zurückhalten kann.
Ich möchte jeden ermutigen – besonders die, die
Gebetsgemeinschaften oder das Gebet vor anderen scheuen: Fangt an, mit anderen
zu beten. Unbedingt! Jesus verspricht:
Donnerstag, 10. April 2025
Das "Mysterium" des Glaubens
Der Herr sucht „Glauben“ auf der Erde – er erwartet Glauben. Und ich als Nachfolger Jesu erwarte das auch. Ich kämpfe damit, zu glauben - oder vielmehr: ich kämpfe mit meinem Unglauben. Da war dieser Vater, von dem die Bibel berichtet. Er wollte, dass Jesus seinen Sohn gesund machen würde. „Wenn du etwas kannst, …“ sagt er zu Jesus. Und auf Jesu Verwunderung hin schreit er verzweifelt: „Ich glaube, Herr, hilf meinem Unglauben!“ Jesus hilft ihm! Wie groß – oder vielmehr, wie klein sein Glaube wohl war?
Ein anderer Bericht spricht von vier Freunden, die einen gelähmten Kumpel zu Jesus tragen. Weil der Hauseingang des Hauses, in dem Jesus gerade predigt, mit Menschen „dicht“ ist, decken sie kurzerhand das Dach ab und lassen den Kranken hinunter. Als Jesus ihren Glauben sieht, heilt er den Gelähmten. Wie groß der Glaube der Männer wohl war?
Ein Ausländer, Soldat der Besatzungsmacht, kommt zu Jesus und bittet um Heilung seines Knechtes. Den hat er aber krank und viele Kilometer entfernt zurückgelassen. Er bittet Jesu also um eine Art „Fernheilung“ – und das als Ausländer, der von den Einheimischen nicht gern gesehen ist. Aber Jesus sieht seinen Glauben – und heilt durch sein Wort. Wie groß der Glaube des Soldaten wohl war?
Und schließlich sitzt da einer der Kirchenführer im Knast. Seine Freunde beten zu Gott, dass dieser ihren Leiter befreit. Gott erhört und sorgt dafür, dass der Kirchenmann aus dem Gefängnis kommt. Als er an der Tür des Versammlungsplatzes klopft und um Einlass bittet, macht man ihm vor Verwunderung gar nicht auf. Man glaubt einfach nicht, dass der Geistliche tatsächlich in Freiheit ist – obwohl man doch darum gebetet hatte. Mit wie viel Glauben man wohl gebetet hatte?
So oft beurteilen wir unser Verhältnis zu Gott nach unserer gegenwärtigen Gefühlslage. So oft meinen wir, es könne sich gar nichts ändern, weil wir nicht genug Glauben haben.
Allein die Tatsache, dass sich Menschen die Zeit nehmen, im Gebet mit Gott zu reden, drückt ein Maß an Glauben aus. Man hätte das Beten ja auch lassen können. Aber nein, man setzt den Funken Glauben ein, den man hat und tritt mit Gott in Verbindung.
Hudson Taylor sagte einmal: "Nicht großen Glauben brauchen wir, sondern Glauben an einen großen Gott."
Wahre Worte! Wer immer das bisschen Glauben, das ihm geblieben ist, auf einen großen Gott fokussiert, der wird Wunder erleben. Sei nicht frustriert über deinen kleinen Glauben. Komm mit deinem kleinen Glauben zu Jesus, dem allmächtigen Gott, und sieh mal, was er draus macht!
Mittwoch, 9. April 2025
Rahila, Aisha und die vielen Anderen
Manchmal frage ich mich, was mir an meiner Gottesbeziehung fehlt. Diese Frage kommt in der Regel, wenn ich Berichte im Heft von Open Doors lese oder mir eins ihrer Zeugnisvideos anschaue. Oft geht es dabei um Menschen, die – im Gegensatz zu meiner eigenen Bekehrung – eine Umkehr zu Jesus unter schwierigsten Umständen vollzogen haben. Im Gegensatz zu meiner Bekehrung haben sie ihren alten Glauben verlassen. Ich musste meinen nur richtig verstehen. Sie mussten sich gegen ihre Familien stellen. Ich wurde von meiner Familie unterstützt. Sie haben Freunde aufgegeben. Manche Freunde wurden zu Feinden. Sie haben ihren Arbeitsplatz verloren. Sie wurden enterbt und aus dem Haus gejagt – manchmal im zarten Alter von 13 oder 14 Jahren. Aber sie sind Jesus treu geblieben. Was hat diese Menschen dermaßen begeistert, überzeugt und in den Bann gezogen, dass sie alles aufgaben, was ihnen lieb und wichtig war, um Jesus zu behalten?
Die gleiche Frage stellte sich mir erneut letzte Woche bei meinem Besuch in einem Land in Nordafrika.
Da ist Rahila, eine Frau, die den Wirren ihres Heimatlandes entflohen war. Da sie eine Ausbildung hatte, fand sie Arbeit. Christen kümmerten sich um sie und Rahila fand zu Jesus. Das neue Leben mit Jesus begeisterte sie so sehr, dass sie nicht aufhören konnte, auch anderen von Ihm zu erzählen. Bald hatte sie Interessenten gefunden, die bereit waren, mit ihr die Bibel zu lesen. Als das alles zu offensichtlich wurde, verlor sie ihren Job. Nach einiger Zeit schenkte Gott ihr einen neuen Arbeitsplatz. Auch hier ist sie erneut dabei, Menschen von Jesus zu erzählen. Was fasziniert, was erfüllt diese Frau so sehr, dass sie immer von Jesus reden muss, auch wenn es sie Kopf und Kragen kosten kann?
Im selben Land wuchs Aisha auf. Eine eifrige Schülerin und eine überzeugte Jesusnachfolgerin. Als sie die Abschlussarbeit für ihr Masterstudium vorlegte, wurde sie nicht angenommen. Ihre Lehrerin nahm die Arbeit und legte sie als Abschlussarbeit ihrer eigenen Weiterbildung vor. Aisha ging leer und ohne Abschluss aus. Heute dient sie Jesus vollzeitig. Was bewegt sie, ihr Leben in den Dienst für Jesus unter denen zu stellen, die ihr so massiv geschadet haben?
Was immer wir tun, tun
wir, weil die Liebe von Christus uns bewegt. Weil wir glauben, dass Christus
für alle gestorben ist, glauben wir auch, dass unser altes Leben vorüber ist,
das wir früher führten.
(2 Korinther 5:14 / NLB)
Vermutlich wächst die Liebe und Hingabe an Jesus mit der Tiefe der Hoffnungslosigkeit, aus der Er uns errettet hat. Und darin können uns Christen wie Rahila, Aisha und die vielen anderen ein riesengroßes Vorbild und eine Herausforderung sein.
Auch wir durften erfahren, dass Jesus uns gerettet und uns ein tragbares Fundament für unser Leben gegeben hat. Aber vielleicht sind wir Jesus noch nicht so im Feuerofen begegnet wie einige unserer Geschwister, die als Minderheit in anderen Ländern leben. Ihr Zeugnis zeigt, dass Jesus ALLES wert ist.
Matthäus 13:44-46
Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine kostbare Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.